Urlaub ohne „Bauchschmerzen“

Reiseplanung für den Magen

Haben Sie Schmetterlinge im Bauch, wenn Sie an den nächsten Urlaub denken? Die richtige Reiseplanung verhindert, dass die schönsten Tage im Jahr auf den Magen schlagen.

Wenn Urlaubsstress Bauchschmerzen bereitet

Traumreise oder Horrortrip – darüber entscheidet nicht zuletzt der Magen. Unterwegs liebt er es genau wie die meisten Reisenden entspannt und geruhsam. Reisestress vermeidet, wer sein Reisprogramm überschaubar hält, einen Zeitpuffer einplant und sich einen Notfallplan zurechtlegt. Denn Verstopfung oder Magenschmerzen sind auf Reisen oft psychisch bedingt. Hier helfen Gastricholan® Tropfen. Iberogast® wirkt gleichzeitig bei Sodbrennen, Völlegefühl und Magenkrämpfen.

Reisedurchfall vorbeugen

In warmen Regionen verursacht die fremde Darmbakterienflora den gefürchteten Reisedurchfall. Hier gilt die Devise:“Cook it, peel it or forget it“. Das bedeutet, auf dem Speiseplan stehen nur gekochte Fleisch- und Fischgerichte sowie geschältes oder gekochtes Obst und Gemüse. Abwaschen genügt nicht, da mitunter die Wasserqualität zu wünschen übrig lässt. Aus dem gleichen Grund sind Eiswürfel tabu. Vorbeugend gegen Reisedurchfall wirken Perenterol® oder Perocur®.

Die richtige Ernährung für den Urlaub

Auf alles Extreme wie zu Scharfes, zu Fettiges, zu Süßes oder zu Saures reagiert der Magen buchstäblich gereizt. Statt Halbpension-Kost mit zwei üppigen Mahlzeiten bevorzugt er mehrere kleine Imbisse. Auch das Trinken darf nicht zu kurz kommen. Deshalb lohnt es sich, für unterwegs mehrere Flaschen Wasser oder Fruchtschorlen mitzunehmen. Alkoholische Getränke sind erst am Abend angebracht.

Koffer packen für den Magen

Eine gut sortierte Reiseapotheke enthält zum Beispiel folgende Magenmedikamente: Reisegold®und Superpep® verhindern Reiseübelkeit. Lefax® und Imogas® helfen gegen Magengrummeln. Imodium®, Tannacomp® und Vaprino® stoppen Reisedurchfall. Dulcolax®und Laxoberal® eignen sich für die kurzfristige, Zäpfchen wie Glycilax® für die sofortige Behandlung einer Verstopfung.

Quelle: Deutsche Seniorenliga e.V.

Autor*innen

Susanne Schmid/ Deutsche Seniorenliga e.V. | zuletzt geändert am um 08:03 Uhr