Patienteninformation für Naramig Filmtabletten
1.Was ist Naramig Filmtabletten und wofür wird es angewendet?
1.1.Welche Eigenschaften hat das Arzneimittel?
Naramig Filmtabletten enthält den Wirkstoff Naratriptan, ein Arzneimittel aus der Gruppe der Migränemittel und der sogenannten Triptane.
Migränesymptome können durch eine vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Man nimmt an, dass Naramig Filmtabletten diese Erweiterung der Blutgefäße vermindert. Das hilft dabei, dass die Kopfschmerzen vergehen und andere Symptome der Migräne gelindert werden, wie z.B. ein allgemeines Krankheitsgefühl (Übelkeit oder Erbrechen), sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Naramig Filmtabletten zur Behandlung der möglicherweise vor dem Eintritt des Kopfschmerzes auftretenden Aura-Symptomatik wurde bisher nicht nachgewiesen.
Naratriptan wird üblicherweise in Salzform als Naratriptanhydrochlorid angewendet.
Naratriptan ist verschreibungspflichtig und darf nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.
Naratriptan ist von der Verschreibungspflicht ausgenommen:
- in festen Zubereitungen zur oralen Anwendung in Konzentrationen bis 2,5 mg je abgeteilter Form und in einer Gesamtmenge von 5 mg je Packung (z.B. 2 Tabletten mit 2,5 mg), zur Behandlung des Migränekopfschmerzes bei Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren, nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt.
1.2.Welche Wirkstärken und Darreichungsformen gibt es?
Naratriptan gibt es üblicherweise als
- Filmtabletten enthaltend 2,78 mg Naratriptanhydrochlorid, entsprechend 2,5 mg Naratriptan.
Ihr Arzt legt fest oder Ihr Apotheker berät Sie, ob diese Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind.
1.3.Naratriptan wird angewendet zur
- akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura.
Naramig Filmtabletten sollte beim ersten Auftreten eines Migränekopfschmerzes angewendet werden.
2.Was müssen Sie vor der Einnahme von Naramig Filmtabletten beachten?
2.1.Naramig Filmtabletten darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Naratriptan oder einen der sonstigen Bestandteile von Naramig Filmtabletten sind,
- wenn Sie eine schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörung haben,
- wenn Sie einen Schlaganfall hatten oder einem Schlaganfall ähnliche Beschwerden, die nach 1 oder 2 Tagen wieder abgeklungen sind (vorübergehende ischämische Attacken oder TIA),
- wenn Sie einen mittelstark oder stark erhöhten Blutdruck haben oder leicht erhöhten Blutdruck, der NICHT mit Medikamenten behandelt wird,
- wenn Sie jemals eine Herzkrankheit (schlechte Durchblutung der Herzkranzgefäße), einen Herzinfarkt oder eine bestimmte Art von Brustschmerz (Prinzmetal-Angina) hatten oder an Durchblutungsstörungen in Ihren Beinen (periphere Gefäßerkrankung) leiden oder gelitten haben,
- wenn Sie für Ihre Migräne irgendwelche anderen Migränemittel einnehmen, wie Ergotamin, Arzneimittel vom Ergotamintyp (Dihydroergotamin, Methysergid) oder ein anderes Arzneimittel aus der gleichen Klasse wie Naratriptan (d. h. 5-HT1B/1D-Rezeptoragonisten wie Sumatriptan, Rizatriptan oder Zolmitriptan).
2.2.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Naramig Filmtabletten ist erforderlich
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Naramig Filmtabletten einnehmen, wenn einer der folgenden Risikofaktoren für eine Herzkrankheit auf Sie zutrifft:
- Sie haben Bluthochdruck,
- Sie rauchen oder wenden Nikotinersatzmittel an,
- Sie sind ein Mann über 40 Jahre oder eine Frau nach den Wechseljahren,
- wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben,
- wenn Sie Kopfschmerzen haben, die mit Schwindel, Gangstörungen, Koordinationsstörungen oder Schwäche in Armen und Beinen einhergehen,
- wenn Sie auf diese oder ähnliche Tabletten eine allergische Reaktion hatten, wie Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die möglicherweise Atemprobleme und/oder Schluckbeschwerden hervorgerufen haben,
- wenn Sie kurzfristige Beschwerden wie Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb hatten,
- wenn Sie Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen, die als SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) oder SNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) bezeichnet werden.
Wenn Sie Naramig Filmtabletten zu häufig einnehmen, können Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Falls dies geschieht, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da Sie unter diesen Umständen die Einnahme Ihrer Tabletten möglicherweise beenden müssen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Beschwerden. Ihr Arzt wird feststellen, ob Sie Migräne haben.
Sie dürfen Naramig Filmtabletten nur zur Behandlung eines Migräneanfalls einnehmen.
Naramig Filmtabletten sollte nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen angewendet werden, die möglicherweise andere, schwerwiegendere Ursachen haben.
Bitte nehmen Sie Naramig Filmtabletten daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
2.2.a) Kinder
Naramig Filmtabletten sollte nur bei Patienten über 18 Jahre angewendet werden.
2.2.b) Ältere Patienten
Wenn Sie älter als 65 Jahre sind, wird Ihr Arzt Ihnen mitteilen, ob Sie die Tabletten einnehmen können.
2.2.c) Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Es gibt nur begrenzte Informationen zur Sicherheit von Naramig Filmtabletten bei schwangeren Frauen, obwohl es bis heute keine Anzeichen eines erhöhten Risikos für Geburtsfehler gibt. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, Naramig Filmtabletten während der Schwangerschaft nicht einzunehmen.
2.2.d) Stillzeit
Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Sie dürfen Ihr Baby bis 24 Stunden nach der Einnahme von Naramig Filmtabletten nicht stillen. Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie die Milch nicht Ihrem Säugling.
2.2.e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Sowohl die Migräne selbst als auch die Behandlung mit Naramig Filmtabletten können bei einigen Patienten Schläfrigkeit hervorrufen. Einige Patienten haben nach Einnahme dieses Arzneimittels auch über Schwindel berichtet. Falls bei Ihnen derartige Wirkungen auftreten, sollten Sie Ihre Fähigkeit, Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen, sorgfältig prüfen.
2.3.Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind zu beachten?
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Nehmen Sie dieses Arznemittel nicht zusammen mit bestimmten anderen Migränemitteln ein, d. h. nicht mit
- anderen Arzneimitteln aus der gleichen Klasse wie Naratriptan, z.B. Sumatriptan, Rizatriptan oder Zolmitriptan,
- Arzneimitteln vom Ergotamintyp wie Ergotamin, Dihydroergotamin oder Methysergid.
Sie sollten mindestens 24 Stunden warten, bis Sie diese Arzneimittel nach der Einnahme von Naramig Filmtabletten einnehmen, und Sie sollten zwischen dem Absetzen der Arzneimittel vom Ergotamintyp und der anschließenden Einnahme von Naramig Filmtabletten ebenfalls einen Abstand von mindestens 24 Stunden einhalten.
Bitten Sie Ihren Arzt um Anweisungen und fragen Sie ihn nach den Gefahren, wenn Sie diese Tabletten gleichzeitig mit folgenden Arzneimitteln einnehmen:
- Arzneimittel gegen Depressionen wie Sertralin, Escitalopram, Fluoxetin, Venlafaxin und Duloxetin
- pflanzliche Zubereitungen mit Johanniskraut (Hypericum perforatum). Bei gleichzeitiger Einnahme zusammen mit Naramig Filmtabletten können Nebenwirkungen wahrscheinlicher auftreten.
Es wird empfohlen, Naramig Filmtabletten nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln einzunehmen.
2.4.Woran ist bei Einnahme von Naramig Filmtabletten zusammen mit Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken zu denken?
Klinische Studien ergaben keine Hinweise auf Wechselwirkungen mit Alkohol oder Nahrungsmitteln.
3.Wie ist Naramig Filmtabletten einzunehmen?
Nehmen Sie Naramig Filmtabletten immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
3.1.Art und Dauer der Anwendung
Naramig Filmtabletten ist zum Einnehmen.
Schlucken Sie die Tabletten als Ganzes mit etwas Wasser.
3.2.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Naramig Filmtabletten ist nicht zur Vorbeugung der Migräne bestimmt. Es wirkt nur, wenn der Anfall bereits begonnen hat.
3.2.a) Erwachsene
Die übliche Dosis für Erwachsene über 18 Jahre beträgt 2,5 mg bei den ersten Anzeichen eines Migräneanfalls. Ihr Arzt wird entscheiden, welche Dosis für Sie geeignet ist, und es ist wichtig, dass Sie Ihr Arzneimittel genau nach Anweisung Ihres Arztes einnehmen.
Die meisten Migräneanfälle werden mit einer Dosis (1 Tablette) von Naratriptan HEXAL gelindert. Sollte die erste Tablette jedoch keine Wirkung zeigen, nehmen Sie keine weitere Tablette zur Behandlung desselben Migräneanfalls ein, sondern fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Selbst wenn ein Migräneanfall nicht durch Naramig Filmtabletten gelindert wird, kann Ihr nächster Migräneanfall trotzdem auf das Arzneimittel ansprechen.
Wenn Sie innerhalb von 24 Stunden nach dem ersten Anfall einen erneuten Migräneanfall haben, können Sie 1 weitere Tablette von Naramig Filmtabletten einnehmen. Nehmen Sie aber innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 2 Tabletten ein. Zwischen der Einnahme der Tabletten müssen Sie immer einen Abstand von mindestens 4 Stunden einhalten.
3.2.b) Wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist
beträgt die maximale Tages-Dosis eine einzige 2,5 mg-Filmtablette. Sie dürfen Naramig Filmtabletten nicht einnehmen, wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion stark eingeschränkt ist.
3.3.Wenn Sie eine größere Menge Naramig Filmtabletten eingenommen haben,
Es ist wichtig, dass Sie sich an die von Ihrem Arzt verordnete Dosis halten. Wenn Sie mehr Tabletten einnehmen, als Ihr Arzt Ihnen verordnet hat, sollten Sie umgehend ärztliche Hilfe einholen, da zu viele Tabletten Sie krank machen können.
Die Wirkungen, die bei Einnahme von zu vielen Tabletten auftreten, sind jenen ähnlich, die in Abschnitt 4. ausführlich beschrieben werden. Insbesondere gehören dazu: Benommenheit, Spannungen im Nacken, Müdigkeit und Koordinationsverlust. Außerdem kann es zum Blutdruckanstieg und zu Nebenwirkungen kommen, die Herz und Kreislauf betreffen.
3.4.Wenn Sie die Einnahme von Naramig Filmtabletten vergessen haben
Keinesfalls dürfen Sie eine vergessene Dosis durch die Einnahme einer doppelten Dosis ausgleichen.
3.5.Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Naramig Filmtabletten abgebrochen wird
Sollten Sie die Behandlung abbrechen wollen, so besprechen Sie dieses bitte vorher mit Ihrem Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Naramig Filmtabletten Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
4.1.Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
4.1.a) Gelegentliche schwerwiegende Nebenwirkungen
Schmerzen im Brustkorb, Engegefühl im Brust- oder Halsbereich oder andere Beschwerden, die auf einen Herzinfarkt schließen lassen
4.1.b) Seltene schwerwiegende Nebenwirkungen
Allergische Reaktionen, einschließlich Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und Rachen, die gelegentlich sehr schwer verlaufen und Probleme beim Atmen, Sprechen, oder Schlucken hervorrufen können
4.1.c) Schwerwiegende Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit
Schwäche oder Lähmung von Gliedmaßen oder Gesicht sowie Sprachstörungen, die auf einen Schlaganfall hinweisen können.
Ein sogenanntes "Serotonin-Syndrom“, das durch Bewusstlosigkeit, Blutdruckschwankungen, extrem hohe Körpertemperatur, fehlende Muskelkoordination, Erregung und Halluzinationen gekennzeichnet ist.
4.1.d) Weitere mögliche Nebenwirkungen
4.1.d.1.Häufig
- Gefühl von Kribbeln, Schwächegefühl und Müdigkeit
- Hitzewallungen
- Übelkeit, Erbrechen
4.1.d.2.Gelegentlich
- Verschwommensehen
- Bluthochdruck
- Schmerzen, Druck oder Engegefühl in Teilen des Körpers
- Gefühl eines unregelmäßigen und schnellen Herzschlags
- langsamer Herzschlag
- schneller Herzschlag
- Schweregefühl
- Halsbeschwerden.
4.1.d.3.Selten
- Hautausschlag
- Nesselsucht
- Juckreiz
- Schwellungen im Gesicht
- eine Erkrankung, die Bauchschmerzen oder Durchfall hervorruft (ischämische Kolitis).
4.1.d.4.Sehr selten
- mangelnde Durchblutung der Hände und Füße
- vernichtender Brustschmerz (Angina Pectoris)
- eine bestimmte Art von Brustschmerz, die als Prinzmetal-Angina bezeichnet wird
- Herzinfarkt.
Wie bei anderen Arzneimitteln aus dieser Klasse wurde sehr selten über Herzinfarkte und Schlaganfälle berichtet. Die meisten dieser Ereignisse traten bei Patienten mit Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen auf (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen sowie Herzerkrankung oder Schlaganfall in der Familie).
4.2.Welche Gegenmaßnahmen sind beim Auftreten von Nebenwirkungen zu ergreifen?
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.
Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen ernsthafte Folgen haben können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die weder hier noch in der Packungsbeilage aufgeführt sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5.Wie ist Naramig Filmtabletten aufzubewahren?
Lagern Sie Naramig Filmtabletten bei normaler Raumtemperatur, und bewahren Sie das Arzneimittel in der Originalverpackung vor Licht und Feuchtigkeit geschützt auf.
Arzneimittel sollten generell für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.
6.Quelle und Bearbeitungsstand
Information der SCHOLZ Datenbank auf Basis der vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassenen Daten
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