Unterversorgung des Organismus mit Eiweißen. Dem Körper fehlt es zum einen an Eiweiß, wenn der Mensch die falsche oder zu wenig Nahrung zu sich nimmt. Dies kommt in den Industrieländern allerdings höchst selten vor. Zum anderen tritt Eiweißmangel aufgrund von Erkrankungen auf: gestörte Eiweißaufnahme aus dem Verdauungstrakt, gestörte Eiweißsynthese bei Erkrankungen der Leber und Eiweißverlust z.B. bei Tumoren. Bei einem Eiweißmangel leidet der Patient an Wachstumsstörungen, Muskelschwäche, Wasseransammlungen im Gewebe (Hungerödem, Kwashiorkor), Leberschäden, Durchfällen, Blutarmut, gesteigerter Infektanfälligkeit und psychischer Auffälligkeit wie Apathie. Andauernder Eiweißmangel führt zum Tod. Ein erwachsener Mensch sollte täglich etwa 1 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht mit der Nahrung zu sich nehmen. Der Bedarf nimmt bei schwangeren und stillenden Frauen sowie bei Sportlern zu.
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