Fähigkeit, Düfte wahrzunehmen. Für den Geruchssinn ist das Riechepithel der Geruchsregion (Regio olfactoria) an den oberen Nasenmuscheln und der Nasenscheidewand verantwortlich. Die langen Riechzellen erstrecken sich über das gesamte Riechepithel und sind von unten von Basalzellen und von oben von Stützzellen umgeben. Sie verfügen über zwei verschiedene Ausläufer. Die oberen Ausläufer ragen über die Stützzellen hinaus und verzweigen sich zu sechs bis acht Riechhärchen. Der untere Ausläufer der Riechzelle ist ein Axon. Die Axone der Riechzellen ziehen gemeinsam zum Bulbus olfactorius, einer Verdickung des Riechnervs, wo sie auf den Riechnerv (Nervus olfactorius) umgeschaltet werden. Der Riechnerv zieht dann zum Riechhirn (Riechzentrum) das den Geruch auswertet. Der Arzt überprüft den Geruchssinn mit Hilfe einer Riechprüfung.
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