Wellenförmig auf- und abwallende, sehr schmerzhafte Bauchkrämpfe. Bei einer Kolik ziehen sich die die Muskeln von Darm, Gallengang, Harnröhre oder Gebärmutter zusammen. Verschließt sich dabei das Organ vollständig, sind die Schmerzen am stärksten. Die Betroffenen brechen dann in Schweiß aus, erleiden einen Kreislaufkollaps oder müssen sich übergeben. Gallenkoliken sind auf Gallensteine zurückzuführen, Nierenkoliken auf Nierensteine. Durchfälle und Darmverschlüsse verursachen Darmkoliken. Auch Wehen und Menstruationsschmerzen zählen zu den Koliken. 20% der Säuglinge leiden in ihren ersten Lebensmonaten unter einer Dreimonatskoliken, die sich vor allem in abendlichen Schreiattacken äußert. Gegen Koliken helfen Medikamente wie Butylscopolamin (Buscopan®), welche die Muskeln der inneren Organe entkrampfen. Starke Kolikschmerzen lassen sich mit Metamizol (Novalgin®) lindern.
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