Kontaktbestrahlung

Beschuss von bösartigen Tumoren mit radioaktiven Strahlen aus nächster Distanz. Liegen die Tumoren am Auge, auf der Hautoberfläche oder wenige Millimeter darunter, legt der Arzt eine Platte mit einer Strahlungsquelle auf die betroffene Stelle. Befindet sich der Tumor in einem Hohlorgan, schiebt der Arzt eine Röhre hinein und füllt sie mit radioaktivem Material (Afterloadingverfahren).

Autor*innen

zuletzt geändert am um 01:00 Uhr