Heil- und Giftpflanze, deren Blätter, Blüten und Wurzeln in spezieller Aufbereitung als Herzmittel verwendet werden. Das Maiglöckchen wächst als Staude in schattigen Wäldern und Büschen und trägt im Mai eine Blütenrispe aus charakteristischen weißen Glöckchen. Das Maiglöckchen enthält Glykoside (vor allem Convallatoxin), die ähnlich wirken wie die Digitalisglykoside des Roten Fingerhuts. Die Glykoside erhöhen die Schlagkraft des Herzens und lindern die Beschwerden einer leichten Herzinsuffizienz.
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