Indischer Baum, aus dessen Samen Strychnin gewonnen wird. Strychnin steigert die Herz- und Atemtätigkeit und verbessert die Wahrnehmung. Aus diesem Grund galt Nux vomica früher als Stärkungsmittel. Wegen der starken Giftwirkung bis hin zum Tode bei falscher Dosierung wird Nux vomica heute nur noch als homöopathisches Arzneimittel eingesetzt. In niedrigen, d.h. relativ wirkstoffreichen Potenzen, ist es verschreibungspflichtig (bis zur Potenz D3). In der Homöopathie soll Nux vomica die schädlichen Wirkungen von verdorbenen Lebensmitteln, Medikamenten, Genussgiften und zu üppigem Essen aufheben.
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