Um zu prüfen, ob die Ohrtrompete Luft vom Nasen-Rachen-Raum ins Ohr strömen lässt, löst der Arzt bei dieser Untersuchung einen gezielten Druckausgleich aus. Dazu steckt er den Aufsatz eines Gummiballons (Politzer-Ballon) in ein Nasenloch des Patienten. Das andere Nasenloch wird zugehalten. Der Patient muss nun schlucken oder Wort mit K-Lauten sprechen (z.B. "Kuckuck"), bei denen sich die Ohrtrompete öffnet. In diesem Moment drückt der Arzt den Ballon zusammen und erhöht so den Druck im Nasen-Rachen-Raum. Ist die Ohrtrompete frei, kann der Arzt hören wie Luft zum Druckausgleich ins Mittelohr strömt. Gelingt der Druckausgleich nicht, ist die Ohrtrompete verlegt, z.B. durch einen Tubenkatarrh.
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