Diagnoseverfahren der Nierenfunktion. Zur Beurteilung wird das spezifische Uringewicht herangezogen. Es gibt Auskunft, wie gut die Niere den Wasserhaushalt reguliert. Der Konzentrationsversuch (Durstversuch) simuliert eine Durstsituation. Dazu wird die Prüfperson aufgefordert, das Trinken einzustellen und Trockenobst zu essen. Bei guter Nierenfunktion sollte das spezifische Uringewicht in den nächsten 2-4 Stunden merklich steigen. Beim Wassertrinkversuch (Verdünnungsversuch) erhält die Testperson 1-1,5 l Flüssigkeit zu trinken. Eine gesunde Niere reagiert auf dieses Überangebot, indem sie die Flüssigkeitsausscheidung steigert und damit das spezifische Uringewicht senkt. Da allerdings noch viele weitere Faktoren das spezifische Uringewicht verändern, ist der Volhard-Versuch nur wenig aussagekräftig und wird nur noch selten angewandt.
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