Knötchen und Wucherungen ohne Fieber

Blick von oben auf einen Unterschenkel mit kleinen roten Knötchen. Insektenstiche sind häufig die Ursache.
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Knötchen sind eine typische Abwehrreaktion des Körpers auf Insektenstiche.

Knötchen und Wucherungen ohne Fieber treten bei vielen Erkrankungen auf, die Auslöser sind vielfältig. Manchmal ist eine schnelle Abwehrreaktion auf einen Außenreiz die Ursache für ein Knötchen, zum Beispiel bei einem Insektenstich. Auch die Akne steckt häufig hinter Knötchen, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Nur selten handelt es sich bei einem Knötchen um einen Tumor.

Lassen sich ein Knötchen oder eine Wucherung nicht so leicht einem harmlosen Auslöser zuordnen, sollte man besser zeitnah in die Arztpraxis. Dort lässt sich schnell klären, worum es sich handelt – und ob möglicherweise sogar ein Tumor vorliegt. Infrage kommen sowohl gutartige Tumoren wie das Fibrom als auch bösartige Vertreter wie das Melanom. Manchmal ist die Hautveränderung so charakteristisch, dass die Ärzt*in sofort einen Verdacht hat. Um die Diagnose weiter abzusichern, helfen dann Untersuchungen mit der Lupe (beispielsweise beim malignen Melanom) oder die Entnahme und Untersuchung einer Gewebeprobe (Biopsie). Manchmal wird auch direkt das ganze Knötchen entfernt und im Anschluss zur Bestimmung in ein Labor geschickt.

Nicht zuletzt verursachen auch chronische Erkrankungen kleine Knötchen – etwa die Neurodermitis oder die Rosazea. Meist sind die Begleitsymptome wie Pusteln und Juckreiz aber so charakteristisch, dass keine Verwechslungsgefahr mit anderen Erkrankungen besteht.

Beschwerdebilder, ihre Ursachen, Maßnahmen und Selbsthilfe

Stark juckende, bräunlich-rote Herde mit verdickter Haut, Schuppen und/oder Knötchen; v. a. an Gesicht, Hals und Gelenkbeugen; schubartiger Verlauf, Verstärkung bei Stress; trockene, empfindliche Haut

Ursache:

  • Neurodermitis (typische Form bei älteren Kindern und Erwachsenen)

Maßnahme:

  • In den nächsten Tagen zur Haus- oder Hautärzt*in, wenn die Beschwerden erstmals auftreten

Selbsthilfe:

  • Intensive Hautpflege
  • Lockere Kleidung, z. B. aus Baumwolle, Leinen, Seide
  • Allergene vermeiden, Wohnungshygiene beachten

Ausschlag mit kleinen, flachen, rötlichen Knötchen, 7–12 Tage nach Beginn einer Medikamenteneinnahme; v. a. am Stamm; meist starker Juckreiz

Ursache:

Arzneimittelexanthem, z. B. bei Einnahme von

Maßnahme:

  • Am selben Tag in die Haus- oder Hautarztpraxis

Ausschlag mit erhabenen, tastbaren Hautblutungen; evtl. Beginn mit juckenden Knötchen oder Quaddeln

Ursachen:

  • Allergische Vaskulitis (Gefäßentzündung), z. B. nach viralen oder bakteriellen Infekten; durch Medikamente wie Schmerzmittel (NSAR), Antibiotika
  • Sonderform bei Kindern: Purpura Schönlein-Henoch mit Gelenk- und Bauchschmerzen

Maßnahme:

  • Am selben Tag in die Haus- oder Kinderarztpraxis

Juckende Knötchen nach intensiver Sonnenbestrahlung; oft bei Verwendung fetthaltiger Sonnenschutzmittel; auch nach Sonneneinstrahlung durch Glas

Ursache:

Maßnahme:

  • In die Haus- oder Hautarztpraxis, wenn nach 3 Tagen keine Besserung eintritt

Selbsthilfe:


Mitesser, entzündliche Knötchen und eitrige Pusteln auf fettiger Haut; v. a. im Gesicht, an Brust und Rücken; besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Ursache:

Maßnahme:

  • Bei Gelegenheit der Haus- oder Hautärzt*in zeigen, wenn die Akne kosmetisch stört

Selbsthilfe:

  • Vermeidung von Pickeldrücken und von fettigen Salben
  • Reinigen mit speziellen Waschlotionen

Gefäßreiser, Rötungen, Knötchen und/oder Pusteln, v. a. an Stirn und Wangen; gelegentlich auch an Brust oder Rücken; kann Akne ähneln; oft schubweiser Verlauf; v. a. im mittleren Lebensalter

Ursache:

Maßnahme:

  • In den nächsten Wochen in die Haus- oder Hautarztpraxis

Selbsthilfe:

  • Meiden von Faktoren, die eine Verschlimmerung auslösen, z. B. Alkohol, Koffein, Nikotin, Sonnenlicht, starke Gewürze, Stress
  • Keine Verwendung von Seifen, sondern von milden Syndets

Rote Flecken und Knötchen um den Mund, oft auch in den Augenwinkeln; Brennen und Spannungsgefühl; v. a. bei jüngeren Frauen

Ursache:

Maßnahme:

  • In den nächsten Wochen in die Haus- oder Hautarztpraxis, wenn Selbsthilfe nicht ausreicht

Selbsthilfe:

  • Kosmetika und Pflegeprodukte für 6–12 Wochen konsequent absetzen
  • Gesicht mit klarem Wasser reinigen
  • Kompressen mit schwarzem Tee auflegen

Stecknadelkopfgroße, kugelige, weißliche oder hautfarbene Knötchen; v. a. in Gesicht und Genitalbereich; meist in Gruppen

Ursache:

  • Milien (Hautzysten, Hautgries)

Maßnahme:

  • Bei Gelegenheit in die Hautarztpraxis, wenn die Milien kosmetisch stören

Einzelne oder gruppierte, blassblaue bis rötliche Knötchen mit netzartiger, weißer Zeichnung; auf Haut und/oder Schleimhaut; schubweiser Verlauf; Juckreiz

Ursache:

Maßnahme:

  • In den nächsten Wochen in die Haus- oder Hautarztpraxis

Scharf begrenzte, derbe, weiße bis rötliche Erhebungen, meist in Ringform; v. a. an Händen und Füßen; oft gehäuft in Reihe auftretend

Ursache:

Maßnahme:

  • Bei Gelegenheit in die Kinder-, Haus- oder Hautarztpraxis

Einzelne gerötete Knoten oder kleine Wunden; in der Mitte evtl. kleiner roter Punkt sichtbar; evtl. linienförmige Anordnung, starker Juckreiz

Ursache:

Stiche durch Insekten bzw. Parasiten, z. B.

Maßnahme:

  • In den nächsten Tagen in die Hausarztpraxis, wenn Bisse wiederholt auftreten oder in Linien angeordnet sind

Selbsthilfe:

  • Nicht kratzen
  • Juckreizstillende Präparate
  • Bei Flohbefall Vollbad, Kleidung wechseln und waschen

Winzige gerötete Linien, später auch Knötchen und Bläschen; an Stellen mit dünner Haut (z. B. zwischen den Fingern, an Handgelenken, innerem Fußrand, Ellenbeuge, Penis); quälender Juckreiz

Ursache:

  • Krätze (Scabies), verursacht durch Krätzmilben

Maßnahme:

  • Am selben Tag in die Haus- oder Hautarztpraxis, um Ansteckungen zu vermeiden

Selbsthilfe:

  • Unter- und Bettwäsche täglich wechseln, bei 60° waschen oder einige Tage luftdicht verpacken

Geröteter druckschmerzhafter Knoten, oft mit einem Eiterpfropf in der Mitte; v. a. an Nacken, Gesicht, Achselhöhlen und Gesäß

Ursachen:

Maßnahmen:

  • Am selben Tag in die Hausarztpraxis bei Furunkeln im Gesicht oder Grunderkrankungen wie Diabetes, AIDS
  • In den nächsten Tagen, wenn die Veränderungen nicht spontan abheilen oder zu mehreren auftreten

Selbsthilfe:

  • Bei "unreifen" Furunkeln außerhalb des Gesichts Zugsalbe auftragen

Druckschmerzhafte, unscharf abgegrenzte, rötliche oder gelblich-grüne Knoten; v. a. an der Streckseite der Unterschenkel, Gesäß, Armen; oft Muskel- und Gelenkschmerzen

Ursache:

Knotenrose (Erythema nodosum), z. B. bei

Maßnahme:

  • Am selben Tag in die Haus- oder Hautarztpraxis

Sattrote bis blaurote, kissen- oder schwammartige Erhebung; meist schon bei Geburt vorhanden; selten ab 4. Lebensjahrzehnt auftretend

Ursache:

Maßnahmen:

  • In den nächsten Tagen in die Haut- oder Hausarztpraxis, wenn ein Blutschwamm in späteren Lebensjahren sein Aussehen ändert, sich vergrößert oder blutet
  • In den nächsten Wochen in die Kinder- oder Hautarztpraxis, wenn ein Blutschwamm kosmetisch stört oder bei Säuglingen im Augen-, Mund- oder Windelbereich sitzt

Sattroter, kugel- oder pilzförmiger Knoten; nach Verletzung wachsend; v. a. an Händen, Füßen oder Gesicht

Ursache:

  • Granuloma pyogenicum

Maßnahme:

  • In den nächsten Wochen in die Haut- oder Hausarztpraxis

Derbe bis erbsengroße Knötchen mit weißlicher, rauer Oberfläche; v. a. an Händen und Füßen; oft beetartige Ausbreitung

Ursache:

Maßnahmen:

  • In den nächsten Tagen in die Haus- oder Hautarztpraxis, wenn die Warzen bluten, sich entzünden oder sich auf erkrankter Haut (z. B. bei Neurodermitis) entwickeln
  • Bei Gelegenheit zur Ärzt*in, wenn die Warzen kosmetisch stören oder sich stark ausbreiten

Selbsthilfe:

  • Verätzen mit Silbernitrat, Vereisen
  • Ansteckungsgefahr beachten

Weiche, flache, wenig auffällige Knötchen mit hautfarbener bis rötlich-brauner Färbung; v. a. im Gesicht, an Unterarmen, Hand- und Fußrücken; meist zahlreich auftretend

Ursache:

Maßnahme:

  • Bei Gelegenheit in die Haus- oder Hautarztpraxis, wenn die Warzen kosmetisch stören oder sich stark ausbreiten

Kreis- oder augenförmige, erhabene, gelbliche Hornhautverdickung an belasteten Stellen der Füße; v. a. an Fußsohle und Zehenrücken; bei Druck schmerzhaft

Ursache:

Maßnahmen:

  • Am nächsten Tag in Haus- oder Hautarztpraxis bei Rötungen, Schwellungen oder zunehmenden Schmerzen
  • In den nächsten Wochen bei großen (> 0,5 cm) oder gehäuft auftretenden Hühneraugen, Grunderkrankungen wie Diabetes oder Durchblutungsstörungen der Beine

Selbsthilfe:

  • Druckentlastung, z. B. durch weiches Schuhwerk, Hühneraugenringe
  • Hühneraugenpflaster aus der Apotheke
  • Vorsichtiges, schichtweises Abtragen mit Bimsstein oder speziellen Hobeln

Linsengroße, hautfarbene, in der Mitte eingedellte Knötchen, die wie Perlen aussehen; in Gruppen an Gesicht, Hals, Oberkörper, Gesäß und Genitalbereich; auf Druck Entleerung von breiigem, weißlichen Inhalt

Ursache:

Maßnahme:

  • In den nächsten Wochen in die Kinder-, Haus- oder Hautarztpraxis, wenn die Dellwarzen massenhaft oder auf erkrankter Haut (z. B. bei Neurodermitis) auftreten

Hautfarbene Knötchen mit stielartiger Verengung; oft an Hals und Achseln; evtl. zahlreich auftretend

Ursache:

  • Weiches Fibrom (Stielwarze)

Maßnahme:

  • Bei Gelegenheit der Haus- oder Hautärzt*in zeigen

Weiche, gelblich bis rötlich schimmernde Knötchen; v. a. an Augenlidern, Knien, Ellenbogen, Händen, Füßen und Gesäß; meist in Gruppen auftretend

Ursachen:

Maßnahme:

  • In den nächsten Wochen in die Hausarztpraxis

Gelblich-weiße Knoten in der Umgebung von schmerzenden Gelenken und/oder am Ohrmuschelrand

Ursache:

Maßnahme:

  • Bei Gelegenheit der behandelnden Ärzt*in zeigen

Gelbliche, braune oder schwarze Knötchen mit fettig wirkender Oberfläche; v. a. an Brust und Rücken; ab dem 5. Lebensjahrzehnt

Ursache:

Maßnahme:

  • In den nächsten Wochen in die Haut- oder Hausarztpraxis, um ein (ähnlich aussehendes) malignes Melanom auszuschließen

Hautfarbene oder bräunliche bis braun-schwarze, glatte Knötchen; v. a. an Armen und Beinen; evtl. juckend oder druckschmerzhaft

Ursachen:

  • Hartes Fibrom
  • Gutartiges Histiozytom

Maßnahme:

  • Bei Gelegenheit der Haus- oder Hautärzt*in zeigen

Mittelbraune bis braunschwarze, scharf begrenzte, knotige Hautwucherung; kein Wachstum; evtl. behaart

Ursachen:

  • Naevuszellnaevus
  • Gutartiges Histiozytom

Maßnahme:

  • Bei Gelegenheit der Haus- oder Hautärzt*in zeigen

Braune oder schwarze, knotige Hautwucherung mit unregelmäßiger Oberfläche und Begrenzung; Wachstum und/oder Veränderung des Aussehens; meist Juckreiz; umgebende Haut häufig gerötet; evtl. wiederholte Blutungen

Ursache:

  • Malignes Melanom (bösartiger Hauttumor)

Maßnahme:

  • In den nächsten Tagen in die Haut- oder Hausarztpraxis

Selbsthilfe:

  • Sonnenschutz
  • Ab dem 45. Lebensjahr regelmäßige Selbstkontrolle

Rötlich-bräunliches, oft perlmuttartig glänzendes, langsam wachsendes Knötchen; erhöhter Randsaum, erweiterte Gefäße, oft feine Blutungen und Krusten; v. a. an Kopf und Hals

Ursache:

Maßnahme:

  • In den nächsten Tagen in die Haut- oder Hausarztpraxis

Selbsthilfe:

  • Sonnenschutz
  • Ab dem 45. Lebensjahr regelmäßige Selbstkontrolle

Knötchenförmige oder blumenkohlartige, langsam wachsende Hautwucherung; evtl. blutige Krusten und/oder schmierig belegte Geschwüre; v. a. im Gesicht

Ursache:

  • Spinaliom (Stachelzellkrebs, bösartiger Hauttumor)

Maßnahme:

  • In den nächsten Tagen in die Haut- oder Hausarztpraxis

Selbsthilfe:

  • Sonnenschutz
  • Ab dem 45. Lebensjahr regelmäßige Selbstkontrolle

Ihre Apotheke empfiehlt

Hautpflege sorgfältig auswählen.

Gut gemeint, aber leider oft kontraproduktiv: Empfindliche oder erkrankte Haut reagiert auf viele Hautpflegeprodukte mit einer Verstärkung der Symptome. Kritisch sind zum Beispiel Produkte mit Alkohol, Parfümen oder Seifen. In der Apotheke gibt es eine Vielzahl von Produkten, die sich auch für sensible Haut eignen.

Vor der Sonne schützen.

So schön gebräunte Haut auch ist – die gesundheitlichen Folgen von längerer Sonneneinstrahlung sollte man nicht unterschätzen. Zu Bedenken ist beispielsweise das erhöhte Hautkrebsrisiko, auch altert die Haut schneller, wodurch sie faltig wird. Vorsorgen lässt sich durch eine (an den Hauttyp angepasste!) Verwendung von Sonnencremes und Sonnengelen. Lassen Sie sich am besten in der Apotheke beraten, welches Produkt für Ihren Hauttyp geeignet ist und wie lange sich die Eigenschutzzeit der Haut durch die Anwendung erhöht. Wer an Mallorca-Akne leidet, muss die Sonne eventuell komplett meiden. Dann hilft es nur, Schatten aufzusuchen und leichte, aber langärmlige Kleidung zu tragen. Achten Sie darauf, dass die Textilien genug UV-Strahlung abfangen. Ein leichtes, weißes Baumwoll-Shirt lässt beispielsweise noch ein Zehntel der UV-Strahlung auf die Haut, spezielle UV-Schutz-Kleidung nochmal deutlich weniger.

Finger weg.

Knötchen verleiten die meisten Menschen dazu, an ihnen herumzudrücken und möglicherweise enthaltenes Sekret zu entleeren. Wer selbst Hand anlegt, riskiert dabei aber Infektionen oder eine Verschleppung von ansteckenden Erregern. Handelt es sich bei dem Knötchen zum Beispiel um einen harmlosen Pickel, infiziert sich dieser beim Ausdrücken oft mit Bakterien und die Entzündung breitet sich weiter aus. Stecken Warzen hinter den Knötchen – zum Beispiel Dellwarzen – enthalten diese große Mengen von Viren. Gelangen diese in die Umwelt, erhöht sich die Gefahr für Ihre Mitmenschen, sich anzustecken. Wenn Sekret oder andere Substanzen tatsächlich entfernt werden müssen, sollte das am besten die Ärzt*in erledigen.

Vorsorgetermine wahrnehmen.

Je nach Krankenkasse und Bundesland haben Versicherte ab einem bestimmten Alter einen gesetzlichen Anspruch auf ein Hautkrebs-Screening. Dieses Angebot sollte man nutzen – denn gerade in Hautfalten oder am Rücken fallen verdächtige Veränderungen oft viel zu spät auf.

An Wanzen und Flöhe denken.

Wenn plötzlich in Gruppen oder Linien angeordnete, juckende Knötchen auf der Haut erscheinen, sollte man auf die Suche nach ungebetenen Gästen gehen. Wanzen bringt man gar nicht so selten als Urlaubssouvenir mit nach Hause, etwa nach Übernachtungen in Berghütten oder Jugendherbergen. Menschenflöhe leben oft auf Haustieren und finden so den Weg in die Wohnung. Bei einem Befall ist es zunächst wichtig, die Quelle zu finden, um dann Gegenmaßnahmen einzuleiten. Mehr Informationen finden Sie in den Artikeln Flohbisse und Wanzenbefall.

Autor*innen

Dr. med. Arne Schäffler; Dr. med. Brigitte Strasser-Vogel; in: Gesundheit heute, herausgegeben von Dr. med. Arne Schäffler. Trias, Stuttgart, 3. Auflage (2014). Redaktionelle Bearbeitung: Sara Steer | zuletzt geändert am um 17:23 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.