Präzise formulieren

Neue Patientenverfügung:

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Die Bestimmungen der Patientenverfügung werden am besten berücksichtigt, wenn sie klar und konkret formuliert sind

Andere Wirkstoffe dieser Gruppe

Hohe Krankheitskosten durch Rauchen Apothekertag: "Sicher isst sicher" Angehörigenpflege aufwerten Hilfe für Schulkinder mit Diabetes Urlaub für pflegende Angehörige Erwerbstätige: fit oder fertig? Austauschverbot für Arzneimittel EuGH-Urteil bedroht Apothekendichte EuGH kippt Arzneimittel-Preisbindung Fehltage durch psychische Leiden Tag der Apotheke am 16. Juni 2015 Frühe Hörschäden Terminnot bei Herzspezialisten Todesursache Luftverschmutzung Salben und Cremes Neues Notdienstgesetz Kampf den Antibiotika-Resistenzen Wissen über Gesundheit Neue Zuzahlungsregeln ab 1. Juli Elektronische Gesundheitskarte Verbraucherschutz bei Lebensmitteln „Gesundheit wählen“ Petition für Mukoviszidose-Patienten Hilfe für vernachlässigte Kinder Arzneimittel-Shopping im Urlaub? Arzneimittelinitiative ARMIN Ärztliche Kunstfehler Nichtraucherschutzgesetze retten Leben Stillempfehlungen auf Arabisch Spender dringend gesucht! Sparen bei Arzneimittelkosten Arzneimittelhersteller Apotheke Präsenz-Apotheke gehört zum Leben Gastfamilien für Demenzkranke Stop von Impfausschreibungen Keine Angst vorm Reanimieren Todesursache Medikationsfehler Gefahr durch E-Zigarette? Neue Rabattverträge in Kraft Nachwuchs für die Apotheke Studie zum Medienkonsum von Kindern Hilfsmittel für die Pflege zuhause Arzneimittelsicherheit für Patienten Unnötige medizinische Leistungen P.A.R.T.Y.-Aktionswoche 2017 Cannabis: „Radtour pro Organspende“ 2015 Bundesteilhabegesetz beschlossen Versorgungslücken am Lebensende Nach dem Krankenhausaufenthalt Gefährliche Potenzpillen aus dem Web Rezeptfreie Kortisonsalbe Honig statt Antibiotika Jugendliche Rheumatiker unterstützen Arzneimittel-Shopping im Urlaub? BzgA-Informationen zu Antibiotika Blutzuckerbingo am Weltdiabetestag Kampagne „Bewegung gegen Krebs“ „Apotheker ohne Grenzen“ in Nepal Jugend trainiert für Olympia Unfälle im Urlaub Organspendekampagne 2014 „Arzneimittel sicher einnehmen“ Soziale Unterschiede und Ernährung Nach dem Krankenhausaufenthalt Wohnortnahe Schmerzversorgung Apothekentests in NRW Cannabis bei chronischen Schmerzen Bündnis gegen Alkoholmissbrauch Trinkgewohnheiten bei Männern Organtransplantation Ausbildung mit Zukunft: PTA Schutz vor Übergewicht bei Kindern Lieber tot als dement? Neues von ARMIN Das Diabetes-Risiko senken „Meine Reha – Mein Leben.“ Veggie-Tag in Kantinen? Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Video zum Rx-Versandverbot Alkoholfrei in der Schwangerschaft Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Neue Rabattverträge für Arzneimittel Wahl 2013: Gesundheit wählen Medikationgespräche für Diabetiker Apotheken als soziale Anlaufstelle Die BZgA-Jugendfilmtage Schmerzen durch Behandlungsfehler Höheres Risiko für Diabetes im Osten Krank im Urlaub Organspende: ja oder nein? Gesunde Ernährung fördern JugendFilmTage zu Alltagsdrogen Deutsche zahlen viel für Arznei Tuberkulose-Elimination rückläufig Kalorienbombe Softdrinks Telemedizin beim Kinderarzt Medikationgespräche für Diabetiker Apotheke der Zukunft Terminnot bei Herzspezialisten Info-Tour: diabetische Neuropathie Austauschverbot für Arzneimittel Themenwoche Hodenkrebs Protestaktion mit Apothekerkittel Neuerungen im Präventionsgesetz Reform in der Darmkrebsvorsorge BMEL-Ernährungsreport 2016 Aut-idem-Regel bleibt unverändert Gute Noten für Apotheken Chronische Lungenerkrankungen Fußball für Männer ab 50 Online-Unterstützung für Migranten Programm gegen Übergewicht Cannabis auf Rezept? Landapotheken kämpfen um Erhalt Unterschriften-Aktion in Apotheken Ungesunde Lebensmittel entlarven Cannabis als Medizin Tierische Wirkstoffe Neuregelungen im Jahr 2016 Frauen essen umweltschonender Gastfamilien für Demenzkranke IGeL: Nicht alles läuft rund Gesundheitscheck in Schulen Reanimation ab der 7. Klasse Wandern für Senioren „Gesund und aktiv älter werden“ Gesundheitskarte für Asylbewerber Gewalt gegen Einsatzkräfte Arzneikosten in der Steuererklärung Engpässe bei Grippe-Impfstoffen? Ende der Praxisgebühr Späte Mutterschaft: Kind gefährdet? Mehr Mutter-Kind-Kuren bewilligt Kunst gegen „Komasaufen“ Was Rezeptfarben aussagen Anstieg gefälschter Arzneimittel Hautkrebsvorsorge: Akzeptanz steigt Terminnot bei Herzspezialisten Notdienstpauschale für Apotheken Gefährliche Keime auf Geflügel Transplantationszentren analysiert Gesundheitspolitik: Jetzt mitreden! Leben mit angeborener Krankheit Apotheke der Zukunft Zuzahlung zu Arzneimitteln Arzneimittelpreise steigen weiter Werbeverbot für Tabak Info-Tour: diabetische Neuropathie Wissen über Gesundheit Danke Apotheke! Auf den Zahn gefühlt Salzgehalt statt Natriumwert Verpflegung in Kitas Rezeptfreie Mittel nur mit Beratung Arzneimittelausgaben 2013 Stigma Suchterkrankung Zuzahlungsbefreiung für 2017 Reha für Kinder und Jugendliche Tabaksteuer kann Baby-Leben retten Meinungsumfrage zur Organspende Salben und Cremes Bürgernahe Gesundheitsversorgung Medizin-Bäume Leistungsdruck am Arbeitsplatz Apothekensuche im Urlaub Nachwuchs für die Apotheke Medikamenten-Kopien: Generika Umfrage zur Organspende Ärztemangel auf dem Land "Pille danach" bleibt rezeptpflichtig Elektronische Gesundheitskarte Apotheken auch feiertags im Einsatz Arzneimittelausgaben 2014 Organspende – ja oder nein? Krankschreibungen 2014 Fit im hohen Alter Zuzahlung zu Arzneimitteln Versorgung bei Herzschwäche Gefälschte Arzneimittelstudien Umfrage zu Terminservicestellen „Rettet die Kinderstation“ Diabetes in der Schwangerschaft Karriere in der Pharmazie Neue Rabattverträge für Arzneimittel Verkauf von Rezeptdaten? Frauen sind anders – Männer auch Nasensprays richtig anwenden Verbot der Tabak-Außenwerbung Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Depressionen frühzeitig bekämpfen Kassen benachteiligen Alte & Kranke Sexuell übertragbare Infektionen Zuzahlungsbefreiung für 2017 Natürliche Medizin: Neue Vorsorge beim Kinderarzt Innovative Suchtprävention Neue Daten zu Impfquoten Seilspringen macht Schule Mehr Bildung, mehr Gesundheit Organspendekampagne 2014 Sichere Arzneimitteltherapie Sichere Arzneimitteltherapie Sicher vor Arzneimittelfälschungen Suchtgefahr bei Schlafmitteln Tabakwerbung verbieten Arzneimittelkauf im Internet Mehr Erkältungen als im Vorjahr Die „Neuen“ im Gesundheitswesen Stillen als perfekter Start ins Leben Tödliche Herzerkrankungen Diabetesberatung auf Rädern Beratungsbedürftige Arzneimittel Arzneikosten in der Steuererklärung Kunst gegen Koma-Saufen Neue Rabattverträge für Arzneimittel Chancen für Arzneimittelversorgung Unfallprävention bei Senioren Arzneimittelkauf im Internet VdK: Pflegeversicherung nachbessern Neue Arzneimittelkennzeichnung Juristische Grundlagen für den Schadensersatz Bessere Vorsorge für Jugendliche Wissen über Gesundheit Medizin-Nobelpreis 2013 Sehbehinderung bei Diabetes Psychische Leiden bei Arbeitslosen Wahlradar Gesundheit Teilhabe ist ein Menschenrecht Individuell zubereitete Arzneimittel Schutz vor Arzneimittelfälschungen Ärztliche Zweitmeinung gewünscht Online-Kauf von Arzneimitteln Krankmeldungen 2013 Grüner Tee gegen Feigwarzen Medikationsanalyse durch Apotheker Cannabis auf Rezept Reha für Kinder und Jugendliche Verkauf von Rezeptdaten? Lieferengpässe von Medikamenten Umfrage zur Organspende Ärztliche Aufklärung in Schulen Neue Zuzahlungsregeln ab 1. Juli Transparenz im Gesundheitswesen Hinter den Kulissen der Apotheke Arzneikosten in der Steuererklärung Geburtshilfe in Gefahr Gesetzlicher Nichtraucherschutz Zuzahlungsbefreiung für 2016 Bessere Vorsorge für Jugendliche Lavendelöl gegen Angststörungen Teurer Zahnersatz Apotheker versorgen Schwerstkranke Tag der Apotheke am 16. Juni 2015 Nachbarschaftshilfe bei Demenz Gut vorbereitet ins Arztgespräch Präsenz-Apotheke gehört zum Leben Schulwettbewerb gegen Rauchen Neuer Warnhinweis für Schmerzmittel Folgen des Organspende-Skandals Organspende von Jugendlichen Altenpflege in Deutschland Pflegevergütung für alle Strümpfe Der Arzthaftungsprozess Erste Infektion mit Ebola in Europa Neue Rabattverträge in Kraft Kindergesundheit aktiv stärken Aktionstag am 28. Februar Gesundheit und Pflege 2017 „Meine Reha – Mein Leben.“ Notdienstpauschale für Apotheken Aktion „Kinder stark machen“ Früherkennung in der Apotheke Zuzahlungsbefreiung für 2016 Check-up J1 bei Jugendlichen Reha für Kinder und Jugendliche Lieferengpässe von Antibiotika Allergie: neuer Info-Dienst online „Arzneimittel sicher einnehmen“ Was tun, wenn ein Kunstfehler vermutet wird? Desinfektionsmittel Triclosan Ausweitung des Tabakwerbeverbots Unterschriftenaktion in Apotheken Hohe Dunkelziffer bei Diabetes Selbstzahler-Leistungen in Praxen EuGH-Urteil bedroht Apothekendichte Geburtshilfe in Gefahr „Pille danach“ rezeptfrei erhältlich Experten fordern große Pflegereform Prävention kommt nicht an Erhöhte Lichtempfindlichkeit Salben und Cremes Aktivpause im Bundestag? Pflege und Beruf vereinen „Pille danach“ ab 2014 rezeptfrei? Pflegebedürftigkeit im Alter Lifestyle-Medikamente aus dem Netz Mehrheit für aktive Sterbehilfe Neuregelungen im Jahr 2016 Therapie von Fettleibigkeit Vorsicht mit Betablocker-Tropfen bei Asthma Neue Rabattverträge in Kraft Zuzahlungsbefreiung für 2018 Präimplantationsdiagnostik ab 2014 Pille danach: Erste Absatzzahlen Stop von Impfausschreibungen Neues Transplantationsgesetz Sicher gegen Fußpilz: Medikamente für Flüchtlinge Arzneimittel-Shopping im Urlaub? Gefälschte Medikamente aus dem Netz Arzneimittelfälschungen verhindern Tabakentwöhnung auf Kassenkosten Mehr Todesfälle durch Legal Highs Pflegereport 2014 Blutuntersuchungen in Apotheken Unterschriften-Aktion in Apotheken Bekämpfung von Aids und Hepatitis Herz-Vorsorge für Schulkinder Pflegeangebote für ältere Migranten Luftverschmutzung gefährdet Herz Erstattung von Arzneimittelausgaben Gesundheitskosten im Zaum halten Cannabis als Arznei auf Rezept! Neues von ARMIN Grundrecht auf Erektion? Reanimation ab der 7. Klasse Kampagne für Inklusion Patientenverfügung erstellen Kostenfaktor Arznei-Einnahmetreue Studie: TV-Spots fördern Übergewicht Tag der Patientensicherheit Kinder mit Diabetes integrieren Psychische Betreuung bei Krebs Wechselwirkungen bei Schmerzmitteln Medikationsanalyse durch Apotheker Gute Noten für Apotheken Antibiotika-Einsatz 2008 bis 2014 Gesetzliche Tabakkontrolle Altenpflege finanzierbar machen Straßen sicherer machen Tabuthema urologische Erkrankungen Wahlradar Gesundheit Zuzahlungsbefreiung für Medikamente Cannabis als Medizin Arzneimittelfälschungen verhindern „Meine Reha – Mein Leben.“ Schulwettbewerb gegen Rauchen IGeL: Extras für die Gesundheit? Sexualaufklärung fördert Gesundheit Kommt die Impfpflicht gegen Masern? Gespräche zwischen Arzt und Patient „5 am Tag“ gescheitert? Typ-1-Diabetes bei Kindern Gesundheit in Deutschland 80 Arzneimittel ab sofort vom Markt Zuzahlungsbefreiung für Medikamente Mehr Behandlung durch Nicht-Ärzte? Rezepturen aus der Apotheke JugendFilmTage 2017 Stop von Impfausschreibungen Weltblutspendetag 2015

Seit einer Gesetzesänderung im September sind Patientenverfügungen für Ärzte und Betreuer verpflichtend. Die Selbstbestimmung der Patienten bekommt damit ein größeres Gewicht. Wer bei der Patientenverfügung auf die richtigen Inhalte und Formulierungen achtet, stellt sicher, dass im Ernstfall seine Wünsche berücksichtigt werden.Patientenverfügung gewinnt an Bedeutung

Eine Patientenverfügung legt fest, wie ein Patient medizinisch behandelt wird, wenn er aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht mehr selbst entscheiden kann. Patienten beschließen etwa, ob sie im Ernstfall lebensverlängernde Maßnahmen wünschen oder nicht.

Die Patientenverfügung ist seit der Gesetzesänderung am 1. September 2009 bindender als bisher: Wenn ein Patient seinen Willen nicht mehr äußern kann, müssen sich Ärzte und Betreuer nun in erster Linie nach der Patientenverfügung richten. Die Bestimmungen aus der Patientenverfügung sind damit wichtiger als die Tatsache, wie der Arzt eine Krankheitslage einschätzt. Das schließt ein, dass er unter Umständen das Ziel zurückstellen muss, Leben zu erhalten. Patientenverfügungen haben jetzt zudem eine größere Reichweite. Nun gelten sie auch bei Erkrankungen wie <sondertextlink>29k96|Wachkoma</sondertextlink> und <sondertextlink>13k01|Demenz</sondertextlink>, selbst wenn der Tod zeitlich noch nicht absehbar ist (apotheken.de berichtete).Darüber können Patienten verfügen

Patienten können für möglicherweise eintretende Krankheitsfälle bereits im Vorfeld festlegen, welche Therapien sie wollen und welche nicht. Über folgende Maßnahmen können sie bestimmen:

  • Lebenserhaltende Maßnahmen wie etwa Organtransplantationen
  • Schmerz- und Symptombehandlung
  • Künstliche Ernährung, künstliche Flüssigkeitszufuhr, künstliche Beatmung
  • Wiederbelebung
  • Dialyse (künstliche Blutwäsche)
  • Antibiotika zur Lebensverlängerung oder zur Schmerzlinderung
  • Blut oder Blutbestandteile zur Lebensverlängerung oder zur Schmerzlinderung

So konkret wie möglich formulieren

Damit die Verfügungen im Ernstfall auch umgesetzt werden, gilt es, sie möglichst eindeutig, klar und konkret zu formulieren. Inhaltlich sollten Patienten folgende wichtige Punkte ansprechen:

  • Die eigenen Wertvorstellungen wie moralische, ethische oder religiöse Überzeugungen
  • Die Situationen, für die die Verfügung gelten soll; dabei möglicherweise eintretende Krankheiten und Krankheitsstadien genau benennen
  • Alle Maßnahmen und Therapien, die der Arzt in den beschriebenen Situationen einsetzen soll
  • Wünsche zum Ort der Behandlung

Ergänzung: Vorsorgevollmacht

Wer nicht mehr in der Lage ist, seinen Wunsch zu äußern, kann durch einen Bevollmächtigten vertreten werden. Dieser sorgt im Ernstfall dafür, dass die Bestimmungen aus der Patientenverfügung berücksichtigt werden. Patienten bestimmen ihren Bevollmächtigten in einer Vorsorgevollmacht. Darin sollten die Befugnisse des Bevollmächtigten genau benannt werden: Einzelne Kompetenzen wie Finanzgeschäfte, Gesundheitsangelegenheiten, Aufenthaltsbestimmungen etc. sind so klar festgelegt.Dokumente aktualisieren

Sowohl Patientenverfügungen als auch Vorsorgevollmachten gelten nach dem neuen Gesetz zeitlich unbegrenzt. Dennoch ist es hilfreich, regelmäßig zu überprüfen, ob die einmal festgelegte Verfügung immer noch den eigenen Wünschen entspricht. Patienten können dann die Aktualität mit einem kurzen entsprechenden Hinweis mit Datum und Unterschrift bekunden. Aber auch ein Widerruf oder Änderungen sind jederzeit möglich. Es reicht aus, diese Entscheidungen mündlich zu äußern – etwa gegenüber dem behandelnden Arzt oder nahen Angehörigen.

Auch wenn Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht gewissenhaft formuliert sind, treten bei der Anwendung mitunter Probleme auf. Es ist schwierig, im Vorfeld exakte Beschreibungen aller erdenklichen Krankheitssituationen zu leisten. Daher deckt eine Verfügung nicht immer alle möglichen Behandlungswünsche vollständig ab. Wer möchte, kann sich bei der Erstellung von einem Arzt unterstützen lassen. Die Krankenkassen zahlen diese Beratungsleistung allerdings nicht. Es lohnt sich also, die Kosten vorher mit dem Arzt abzusprechen. Auch die Deutsche Hospiz Stiftung bietet telefonische und persönliche Beratung an.

Autor*innen

Carolin Waasen | zuletzt geändert am um 18:05 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.