Gynäkomastie

Suzanne Tucker/Shutterstock.com
Tritt eine Gynäkomastie bei Jugendlichen auf, ist der psychische Leidensdruck oft sehr hoch.

Andere Wirkstoffe dieser Gruppe

Mutters Coronaimpfung nützt dem Baby Kommt die Impfpflicht gegen Masern? Spucken und was dahinter stecken kann Frühkindlicher Autismus Auch mit Neurodermitis ins Wasser! Magenpförtnerenge Großwuchs Rotaviren-Infektion bei Kindern Autismus beim Baby erkennen Schutz vor Hirnhautentzündung Pflege von Hautabschürfungen Keine Angst vor Impfungen Hüftschnupfen bei Kindern Aphthe: Entzündete Mundschleimhaut Kampf der Gürtelrose! Ist mein Säugling krank? Tic-Störung bei Kindern Madenwürmer: Wenn´s am Po juckt Knochenbruch bei leichtem Sturz Wächst sich die Erdnussallergie aus? Wenn Wachsen weh tut Bei Kindern Husten lindern Blutschwämme bei Säuglingen Übergewicht und Adipositas bei Kindern Läusealarm zu Schulstart Blinddarmentzündung bei Kindern Tabaksteuer kann Baby-Leben retten Kindergesundheit aktiv stärken Autismus beim Baby erkennen Sparsam mit CT bei Kindern! Karies sicher vorbeugen Diabetes Typ 1 bei Kindern Schleichender Hüftkopfabrutsch Omikron macht Pseukokrupp Notfallzäpfchen richtig anwenden! Hautreizung unter Windeln vermeiden Akne bei Jugendlichen Infektionsneigung bei Kindern Kleinwuchs App für Eltern von Frühgeborenen Stillen reduziert Blutkrebs-Risiko Beikost ab Ende des 4. Monats? Therapien bei Bettnässen Sprachentwicklung bei Stottern Selbstbestimmte Ernährung von Babys ADHS: Weniger Tabletten verordnet ADHS im Erwachsenenalter Kinder als Überträger der Grippe Asthma-Risiko bei Kindern prüfen Schläge verändern das Gehirn Wieso schielt mein Kind? Schielen bei Kindern Erstgeborener Zwilling gesünder? Medikamente für Kinder Vorsicht mit Vitaminpillen für Kinder! Bessere Vorsorge für Jugendliche Gelbsucht beim Neugeborenen Long-COVID – auch Kinder betroffen Nachtkorsett reicht oft bei Skoliose Frühchen haben schlechtere Karten Lungenfunktion von Stadtkindern Gelockertes Ellenbogengelenk Safer Internet Day 2017 Wenn Kinder unter Durchfall leiden Impf-Verdrossenheit nimmt zu Tinnitus bei Teenies Bauchlage trainiert die Muckis Baby-Akne mit Wasser behandeln Blinddarmentzündung bei Kindern Impfmythen: Was wirklich stimmt Hand-Mund-Fuß-Krankheit bei Kindern Babysprache aktiviert Gehirn Masern Flache Stelle am Hinterkopf Mumps Vorzeitige Pubertät Osteopathie für Kinder Neue Vorsorge beim Kinderarzt Disko statt Weihnachten Kinder mit Diabetes Typ 1 Mandeloperationen bei Kindern Was ist normal bei Babys Stuhlgang? Ferienfreizeit trotz Diabetes Typ 1 Furcht vor Kinderkrankheiten Schwere Akne in den Griff bekommen RSV-Infektion bei Säuglingen Kinder vor Lärm schützen! Kopfläuse Hand-Mund-Fuß-Krankheit bei Kindern Früher mit dem Zukleben starten Antipsychotikaverbrauch steigt an Wiederkehrende Mandelentzündung Einnässen Windelausschlag Winterdepression bei Kindern Kurzes, abgeschlossenes, unerklärliches Ereignis (BRUE) Was Babyhaut gut tut Wundermittel Salzspielplatz? Vitamin-D-Mangel bei Diabetes Wundermittel Salzspielplatz? Ringelröteln Augen auf bei Kindersonnencreme Impfen trotz Hühnereiweißallergie Was beugt Mückenstichen vor? Was die Motorik bei Kindern fördert Krätzmilbe bei Kindern Fremdkörper verschluckt? Mit Mobbing richtig umgehen Therapie der Mandelentzündung Mittagsschlaf im Vorschulalter? Der Goldene Äskulapstab Röteln Nasenschleim spricht Bände Wenn Kinder schlecht träumen Bei Kindern Husten lindern Lebensmittelallergie bei Kindern Neurodermitis bei Kindern lindern Kopfläusen den Garaus machen Bluthochdruck nach schwerer Kindheit Säuglinge vor Masern schützen Nichts für Kinderohren: Lärm Auch mit Neurodermitis ins Wasser! Wächst sich die Erdnussallergie aus? Impetigo Was ist normal bei Babys Stuhlgang? Verhütung bei Jugendlichen Passivimpfung schützt Risikokinder Neue Impfempfehlung für Kleinkinder Flüssigkeitsbedarf bei Fieber Aufschrecken im Schlaf Schlafprobleme bei Kindern Akne bei Jugendlichen Stillen reduziert Blutkrebs-Risiko Kein Fencheltee für Kleinkinder! Dem plötzlichen Kindstod vorbeugen Kleinkinder erkunden Fremdkörper ADHS im Erwachsenenalter Neurodermitis bei Kindern Kein Fencheltee für Kleinkinder! Infekte bei Kleinkindern Motivation zum Sport für Kinder Kleine Heuschnupfen-Patienten Vorsicht mit Vitaminpillen für Kinder! Hodenkrebs bei Jungen Krampfanfälle bei Kindern Kinder fit durch den Winter bringen Neue Krankheit entdeckt Komplikationen bei Masern-Infektion Nickelfreisetzung von Spielzeug Ein Pieks weniger fürs Baby Kampf der Kopflaus! Dreitagefieber: Wadenwickel helfen Motivation zum Sport für Kinder Windelausschlag Hitzefolgen bei Kindern erkennen Clowns für die Kinderchirurgie Passivimpfung schützt Risikokinder Madenwürmer: Wenn´s am Po juckt Long-COVID – auch Kinder betroffen Was tun bei Bisswunden? Mit Fluorid, aber ohne Titandioxid Scharlach Schulprobleme, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Rechenstörung Abgeflachter Kopf beim Baby Spracherwerb: Kinderlähmung Weniger Ritalin-Verschreibungen Warum schreien Babys? Plötzlicher Kindstod Kinderkrankheiten in Deutschland Schlafmangel fördert Übergewicht Kinder: Psoriasis durch Passivrauch Brechdurchfall: Vorsicht, ansteckend Kinderkrankheit Asthma ADHS im Erwachsenenalter Vorhautverengung Anzeichen für Neugeborenengelbsucht Frühchen haben schlechtere Karten Lippenherpes bei Säuglingen Grippeimpfung für Kinder? Gestörte Sprachentwicklung Auffälligkeit Brustdrüsenschwellung Angeborene Herzfehler bei Kindern Keuchhusten gefährdet Baby Infektionskrankheiten vorbeugen Was tun bei Übergewicht im Kindesalter? Mitesser und Pickel weg-pflegen Wenn junge Seelen leiden Kindern Arznei geben Kinderaugen gut beobachten Karies sicher vorbeugen ADHS im Erwachsenenalter Ist mein Säugling krank? Erstgeborener Zwilling gesünder? Harnwegsinfekt mit Fieber Rachitis Ausschlag mit nächtlichem Juckreiz Krebsverdächtiger Stoff im Gläschen Hilfe bei Schulstress Bauchmigräne bei kleinen Kindern E-Zigaretten-Gefahr für Kinder Dellwarzen den Garaus machen Fremdkörper in der Nase Keuchhusten Reiseübelkeit bei Kindern Kinderhaut richtig pflegen Stottern bei Jugendlichen Probiotika auch für Kinder? Bei Kindern Husten lindern Sportbrille für Kinder Infektionen im Schwimmbad vorbeugen Beatmung von Frühchen Gefahr im ersten Lebensjahr Probiotika auch für Kinder? Grippe oder Covid-19 beim Kind? Keine Wasserperlen für Kleinkinder! Erst ab sechs Jahren ins Hochbett Passivimpfung schützt Risikokinder Lern-App hilft beim Lesen-Lernen Methylphenidat stört Wachstum nicht Masern & Keuchhusten im Vormarsch Gefahren fürs kindliche Genital Neue Methode gegen Kopfläuse Diagnose Legasthenie Salztropfen verkürzen Schnupfen Inkontinenz bei Kindern HPV-Impfung schützt vor Krebs Pflanzliche Mittel für Kinder 7 Tipps fürs sichere Grillen Diabetes bei Kindern Sodbrennen bei Kindern Hitzeausschlag bei Kleinkindern Rückenschmerzen bei Kindern Nasenschleim spricht Bände Nierenschäden bei Kindern Gelbsucht beim Neugeborenen Barbie-Botox ist neuester Trend Gedeihstörungen Keuchhusten gefährdet Baby Gefäßentzündungen bei Kindern Schlafmangel macht Teenager dick Was tun bei Übergewicht im Kindesalter? Dem plötzlichen Kindstod vorbeugen 7 Fakten gegen Impfmythen Zäpfchen richtig anwenden Heuschnupfen bei Kindern behandeln Pubertätsverzögerung und verfrühte Pubertät Online-Tool berechnet Zuckerlimit Hautausschläge und Hautpflege bei Babys Blinddarmentzündung bei Kindern Masern auf dem Vormarsch Harnwegsinfekte bei Kindern Hüftfehlstellungen bei Babys Reisethrombose Wintersport mit Kindern Schüßler-Salze für Babys Telemedizin beim Kinderarzt Höhere Sterberate bei dicken Kindern Schiefhals Hochsaison für Warzen Herzgeräusche bei Kindern Fehlsichtigkeit bei Teenies Geschwollene Lymphknoten bei Kids Diabetes bei Kindern Blinddarm: Auch ohne Bauchschmerz Refluxkrankheit bei Babys Kinder vor Infekten schützen Corona belastet Kinder extrem Wenn der Bauch weh tut Keine Mandeln für Kleinkinder Kinder: Schnarchen stört Verhalten Pseudokrupp Fiebersaft nicht selbst mixen! Windpocken Wasserkopf bei Frühchen Infektionsneigung bei Kindern Fieberkrämpfe Neurodermitis durch hartes Wasser? Schlaf erleichtern Therapie bei Hodenhochstand Ultraschall ersetzt das Röntgen Nabelkolik Dreimonatskoliken Schiefhals Häufige Probleme der Jugendgynäkologie Keuchhusten gefährdet Baby Wie Smartphones krank machen Hodendrehung bei Jungen Hilfe gegen Windeldermatitis Botulismus bei Säuglingen Fieberkrämpfe Fieber messen bei Kindern Mit Fluorid, aber ohne Titandioxid Keine Knopfzelle in Kinderhand! Herzmuskelentzündung bei Kindern Kopfläusen den Garaus machen Karies sicher vorbeugen Hilfe für rote Babypopos Bauchmigräne bei kleinen Kindern Verfrühte Pubertät häufig Vorsicht bei der Schnuller-Wahl Kopfläuse effektiv behandeln Leukämie bei Kindern Medikamentengabe bei Kindern Wenn Kinder unter Durchfall leiden Immer mehr junge Leute abhängig Stottern bei Jugendlichen „Rettet die Kinderstation“ Frühchen haben schlechtere Karten Fluoridlack auf Kasse Bauchlage trainiert die Muckis 2 Tage Smartphone-Verbot! Autismus-Spektrum-Störung Winterspaziergang mit Baby Gegen Masern punkten Buch-Tipp: Abnehmen für Kinder Fieberalarm beim Baby Kinder vor Erkältungen schützen Abwehrschwäche durch Masern Sandkasten: Brutstätte für Keime? Europäische Impfwoche 2014 Verzögerte Sprachentwicklung Dreitagefieber Hand-Mund-Fuß-Krankheit und Herpangina Faktencheck zu Kopfläusen Tierbisse bei Kindern Kleinkind in Oberschenkel impfen ADS und ADHS Fieber bei Babys und Kleinkindern Wenn Kinder unter Durchfall leiden Schütteltrauma bei Kleinkindern Rachitis Fehlbildungen durch Diabetesmittel? Neurodermitis bei Kindern lindern Übergewicht bei Kindern Übergewicht und Adipositas bei Kindern Neue Methode gegen Kopfläuse Krank durchs Zahnen? Impfen: Wann, wer, warum? Autismus-Spektrum-Störung Was ist ein Cochlea-Implantat? Neurodermitis bei Kindern lindern Kortison gegen Neurodermitis

Gynäkomastie: Gutartige und vorübergehende Zunahme von Brustdrüsengewebe beim Jungen oder Mann. Bis zu 90 % der männlichen Neugeborenen haben eine Gynäkomastie, die sich spontan innerhalb von 4 Wochen nach der Geburt zurückbildet. Tritt eine Gynäkomastie bei älteren Kindern auf, sind häufig Hormonschwankungen während der Pubertät oder Übergewicht dafür verantwortlich. Eine Therapie ist meistens nicht nötig.

  • Einseitiges oder beidseitiges Spannungsgefühl der Brüste
  • Berührungsempfindlichkeit des Warzenhofes (Mamille).

In den nächsten Tagen, wenn

  • bei Ihrem Sohn das Brustgewebe sehr rasch zunimmt
  • aus der Brustwarze ein milchartiger Ausfluss tritt
  • die Beschwerden länger als 2 Jahre dauern oder erst ab dem 17. Lebensjahr auftreten.

Krankheitsentstehung

Neugeborenengynäkomastie. 2–3 Tage nach der Geburt schwellen bei einem Großteil der Neugeborenen (sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen) die Brüste an, manchmal auf einer Seite stärker als auf der anderen. Oft sind Knoten im Brustbereich zu spüren. Dies ist eine normale Reaktion auf die mütterlichen Hormone, die das Kind über die Blutbahn im Mutterleib in seinen Körper aufgenommen hat und die nun langsam abgebaut werden. Innerhalb eines Monats bildet sich die Schwellung meist von selbst zurück.

Pubertäre Gynäkomastie. Kommt es beim Jungen oder beim Mann zu einer gutartigen Zunahme von Brustdrüsengewebe, entwickeln sich bei ihm also Brüste, so wird das in der Medizin als Gynäkomastie bezeichnet. Bei etwa 70 % der Jungen ist das in der Pubertät recht häufig: Durch ein vorübergehendes Ungleichgewicht zwischen Testosteron und Östrogenen (letztere Hormone bildet auch der Junge in kleinen Mengen) entsteht eine ein- oder beidseitige "echte" Gynäkomastie. Auch diese Form der Gynäkomastie klingt meist von selbst ab. Dies kann jedoch einige Jahre dauern.

Pseudogynäkomastie. Auch übergewichtige Kinder lagern ihr Fett oft verstärkt im Brustbereich ab, sodass "Brüste" zu sehen sind. Bei dieser Pseudogynäkomastie – auch "unechte" Gynäkomastie oder Lipomastie genannt – ist das Brustdrüsengewebe selbst nicht vergrößert.

Ursachen

Die Ursachen einer Gynäkomastie sind vielfältig. Nur selten steckt eine Krankheit dahinter – und zwar dann, wenn das Brustgewebe rasch zunimmt oder wenn milchartige Absonderungen aus der Brustwarze treten. Die Ärzt*in sucht dann nach eventuell zugrunde liegenden Hormonstörungen, Tumoren oder auch genetischen Störungen wie etwa einem Klinefelter-Syndrom.

Andere Erkrankungen wie Brustkrebs, Hodenkrebs oder Nebennierenkrebs, eine Schrumpfleber oder ein chronisches Nierenversagen, treten eher bei erwachsenen Männern auf. Auch bestimmte Substanzen wie Drogen oder Medikamente können eine Gynäkomastie auslösen.

Palpation. In einem ersten Schritt wird die Kinderärzt*in die Brust und das Drüsengewebe ein- oder beidseitig abtasten (Palpation) und dann bereits die Diagnose stellen. Meistens sind keine weiteren Untersuchungen notwendig. Eine durch Adipositas entstandene Gynäkomastie ist ohne weitere apparative Untersuchungen erkennbar.

Ultraschall. Bei Bedarf durchleuchtet die Ärzt*in per Ultraschall die Brust, um bösartige Veränderungen auszuschließen.

Da die Gynäkomastie keine wirkliche Erkrankung ist, ist auch keine Behandlung notwendig. Hier reicht meist die regelmäßige Untersuchung in der Kinderarztpraxis.

Nur bei erwachsenen Männern wird eine operative Entfernung der Brustdrüse erwogen.

Die Gynäkomastie bildet sich bei Neugeborenen meist innerhalb von 4 Wochen spontan zurück; auch bei älteren Jungen verschwindet sie in den meisten Fällen innerhalb von 6 Monaten bis 2 Jahren, ohne dass eine Behandlung erforderlich ist.

Was Sie als Eltern tun können

  • Am wichtigsten ist es, Ihrem Sohn zu erklären, dass die Gynäkomastie ein harmloser und vor allem vorübergehender Zustand ist.
  • Hält die Gynäkomastie länger an, ist besonders bei Jugendlichen der Leidensdruck oft hoch. Versuchen Sie, Ihr Kind emotional zu unterstützen und zögern Sie nicht, eine Psycholog*in hinzuzuziehen.
  • Bei einer Pseudogynäkomastie ist es wichtig, dass Ihr Kind nicht weiter an Gewicht zunimmt. Achten Sie deshalb auf eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung. Ernährungsberatung und Sportprogramme können Ihnen dabei helfen, dauerhaft einen gesunden Lebensstil für die ganze Familie einzuführen. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, erleichtert das die Umstellung für Ihr Kind.

Autor*innen

Dr. med. Herbert Renz-Polster in: Gesundheit heute, herausgegeben von Dr. med. Arne Schäffler. Trias, Stuttgart, 3. Auflage (2014). Überarbeitung und Aktualisierung: Dagmar Fernholz, Bettina Bobinger | zuletzt geändert am um 09:42 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.