Periorale Dermatitis

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Die periorale Dermatitis ist eine harmlose, aber für die Betroffenen äußerst störende Erkrankung.

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Periorale Dermatitis (Mundrose, Stewardessenkrankheit, rosazeaartige Dermatitis): Um den Mund herum angeordneter entzündlicher Hautausschlag mit teils flachen, teils erhabenen Rötungen, vor allem bei Frauen zwischen 30 und 50 Jahren. Ursache ist eine gestörte Barrierefunktion der Haut, zum Beispiel durch übertriebene Feuchtigkeitspflege oder Anwendung von kortisonhaltigen Produkten. Der Ausschlag kann sich über das ganze Gesicht ausbreiten, wobei ein 1–2 mm breiter Randsaum um Mund und Augen ausgespart bleibt. Er ist typischerweise mit einem unangenehmen Brennen und starkem Spannungsgefühl verbunden.

Bei strikter Meidung aller Gesichtskosmetika sowie kortisonhaltiger Cremes (Nulltherapie) kommt es meist zu einer Besserung, bis zur Abheilung dauert es jedoch manchmal Monate.

  • Ausschlag mit rötlichen Papeln und Pusteln auf leicht rötlicher, schuppiger Haut, Ausbreitung um den Mund herum, mit einem freien Randsaum um das Lippenrot
  • Ausbreitung über das gesamte Gesicht möglich, mit Aussparung der Augen
  • Brennen und Spannungsgefühl, manchmal Juckreiz.

In den nächsten Tagen oder Wochen, wenn

  • oben genannte Beschwerden auftreten.

Ursache und Entstehung

Die Ursache der perioralen Dermatitis ist noch nicht vollständig geklärt. Diskutiert wird eine Störung der Funktion der Talgdrüsen, z. B. durch übertriebene Anwendung von Feuchtigkeits-, Nacht- bzw. Nährcremes oder kortisonhaltigen Produkten. In der Folge leidet die Barrierefunktion der Haut, sodass Bakterien leicht eindringen und zu entzündlichen Reaktionen führen.

Als weitere mögliche Auslöser kommen in Frage:

  • Sonnenlicht
  • Ovulationshemmer (die "Pille")
  • Verstopfung oder andere gastrointestinale Störungen.

Statistisch gesehen sind gebildete Frauen zwischen 30 und 50 Jahren überzufällig häufig betroffen, die gleichzeitig an chronischen Kopfschmerzen, Schlafstörungen, und/oder partnerschaftlichen oder beruflichen Dauerbelastungen leiden. Zunehmend erkranken aber auch Männer und Kinder an einer perioralen Dermatitis.

Lokalisation und Verlauf

Die Erkrankung zeigt sich als Ausschlag um den Mund herum mit rötlichen Papeln und Pusteln. Sie verläuft chronisch, entweder kontinuierlich oder in Schüben mit zwischenzeitlicher Besserung. Typischerweise sind keine Mitesser (Komedomen) vorhanden, die Haut spannt und brennt oft stark, manchmal juckt sie auch. In manchen Fällen breiten sich die Veränderungen auf das ganze Gesicht aus, wobei ein 1–2 mm breiter Randsaum um Mund und Augen ausgespart bleibt.

Sehr selten befällt die periorale Dermatitis die Augenlider oder nur den Bereich um die Augen herum isoliert, dann spricht man von einer periorbitalen Dermatitis.

Die Diagnose der perioralen Dermatitis ist aufgrund des typischen Bildes für den Arzt meist leicht zu stellen. Um mögliche Auslöser auszumachen, befragt der Arzt die Patientin ausführlich zu ihren Hautpflege- und Kosmetikprodukten, ob er Kortisoncremes verwendet oder ob bei ihr eine Kontaktallergie bekannt ist.

Differenzialdiagnosen: Pusteln und Papeln auf schuppiger, rötlicher Haut sind auch Zeichen von Rosazea, Akne, Neurodermitis, seborrhoischem Ekzem und Kontaktallergie.

Nulltherapie. Die Behandlung besteht in erster Linie aus einer "Nulltherapie", also auf den Verzicht auf sämtliche Cremes, Salben und Kosmetika. Außerdem empfiehlt der Arzt

  • die Haut lediglich mit klarem, lauwarmem Wasser zu reinigen
  • die Gesichtshaut nach dem Waschen vorsichtig trocken zu tupfen
  • auch keine Parfüms, parfümierten Waschmittel und Raumsprays zu benutzen.

Die meisten Betroffenen tun sich mit diesen notwendigen Maßnahmen jedoch schwer, da sie die Hautveränderungen ohne deckendes Make-up als entstellend empfinden und der Verzicht auf die gewohnten Pflegeprodukte das Spannungsgefühl verstärkt. Tatsächlich normalisiert sich der Hautzustand jedoch umso schneller, je konsequenter die Haut von Kosmetika und Cremes verschont bleibt. Die "Nulltherapie" ist für 6–12 Wochen durchzuhalten, erste Erfolge zeigen sich oft schon nach 3 Wochen.

Weiterführende Maßnahmen

Wenn sich die Beschwerden nicht bessern, verordnen die Ärzte je nach Ausmaß und Leidensdruck unterschiedliche, individuell auf den Patienten abgestimmte Maßnahmen:

  • Zinkhaltige Ichthyol-Salbe oder Skinoren Gel
  • Salben oder Gele mit Antibiotika, z. B. Aknederm®Ery-Gel oder Metronidazol-Gel (z. B. Metrogel®), als erythromycinhaltige Lösung auch mit austrocknender Funktion wie z. B. Zineryt®
  • Bei ausgeprägten Entzündungszeichen innerliche Einnahme von Antibiotika (Tetrazykline, z. B. Doxycyclin oder Minocyclin als Tabletten), um die bakterielle Besiedlung der Haut zu reduzieren
  • In schweren Fällen innerlich Isotretinoin (z. B. Aknenormin®, als sogenannter Off-label-Gebrauch). Da Isotretinoin Missbildungen am ungeborenen Kind verursacht, muss während und bis einen Monat nach Einnahme eine Schwangerschaft unbedingt verhütet werden.

Die periorale Dermatitis ist eine harmlose, für die Betroffenen aber oft belastende Erkrankung. Der Heilungsprozess gestaltet sich oft langwierig, auch wenn die Kosmetikprodukte konsequent gemieden werden.

Was Sie selbst tun können

  • Manche Betroffene scheinen zusätzlich von einem vorübergehenden Verzicht auf fluoridierte Zahnpasten und/oder einem Absetzen der Pille zu profitieren.
  • Bei starkem Spannungsgefühl hilft das wiederholte Auflegen von Kompressen mit schwarzem Tee für jeweils 15–20 Minuten.

Autor*innen

Dr. med. Arne Schäffler, Dr. Bernadette Andre-Wallis in: Gesundheit heute, herausgegeben von Dr. med. Arne Schäffler. Trias, Stuttgart, 3. Auflage (2014). Überarbeitung und Aktualisierung: Dr. med. Sonja Kempinski | zuletzt geändert am um 14:35 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.