Vereinsamung

Andere Wirkstoffe dieser Gruppe

Neue Hoffnung bei Herzschwäche Pflegebedürftigkeit Infektion bei Zahn-Implantaten Wechseljahre mit Hormontherapie Diabetischer Fuß Fit im hohen Alter Hospizbewegung und Palliativmedizin Ambulante und häusliche Pflege Das Aufklärungsgespräch über das Sterben Komplementärmedizin bei Rheuma Senioren am Steuer Herzinfarktrisiko bei Beinschmerz Selbsthilfe bei Rosazea Erneutem Herzinfarkt vorbeugen Reisen im Alter Medikamente richtig handhaben Richtig Insulin spritzen Alzheimer früher erkennen Trauer und Abschied Buch-Tipp: Osteoporose Zufrieden Altern heute & zukünftig Leichter Bluthochdruck Beim Entwässern auf Natrium achten Tiefer Rückenschmerz Blutungen in den Wechseljahren Pflegereform 2017 Hohe Schilddrüsenwerte bei Älteren Herzgesundheit bei Diabetes Tabuthema Stuhlinkontinenz Kaffee schadet Knochen nicht Schlafstörungen im Alter Venenleiden langfristig vorbeugen Herzerkrankung: Reisen erlaubt Kaffee: Keine Gefahr fürs Herz Hitzeschutz für Senioren Parkinson: 3-Minuten-Diagnose Kalorien schlagen aufs Hirn Flugreise trotz Herzerkrankung Burnout bei Diabetes Erkrankungen der Halswirbelsäule Blutdruck senken schützt Gehirn Ernährung bei Demenz Senioren im Straßenverkehr Wandern für Senioren Juristische Fragen am Ende des Lebens Krampfadern drohen auch im Winter Demenz: Selbstbestimmt im Alltag Studie zu gesundem Lebensstil Buch-Tipp: Arthrose Herzinfarkt bei Frauen Darmkeim auf dem Vormarsch Lässt sich Demenz verhindern? Depression im Alter Info-Tour: diabetische Neuropathie Osteoporose Austrocknung Tödliche Herzerkrankungen Bewegungstherapie nach Brustkrebs Altersblindheit vorbeugen Mangelernährung Älter werden in Balance Versorgung bei Herzschwäche Medikamente im Alter Schleichenden Sehverlust stoppen Trinken nicht vergessen Lyse-Therapie nach Schlaganfall Senken Sie Ihr Demenz-Risiko Die falsche Frage: Wie lange habe ich noch? Wohlbefinden im Alter Thrombose kann jeden treffen Vitamin D – das Sonnenvitamin Altenpflege, Altenhilfe und Geriatrie Verengung der Halsschlagader Chronischer Lungenhochdruck Nierenschäden bei Diabetes Sehstörung nach Schlaganfall Diabetes mellitus Typ 2 Osteoporose kann jeden treffen Diabetes frühzeitig erkennen Aktiv dank künstlicher Gelenke Wechseljahre Psychotherapie nach Herz-OP Harmlose Lichtschäden: Überwässerung Medikation während des Ramadans Schmerzen bei Arthrose Blutdruck-Therapie senkt Demenzrisiko Wie erkenne ich einen Schlaganfall? Pflege von Demenzkranken Keine Scheu vor Darmkrebsvorsorge Stuhlinkontinenz Die Knochen-Bilanz Demenz Unwillkürliches Zittern Medikation im Alter Diabetische Augenerkrankungen Bewegung bei Rheuma Käse und Co. für gesundere Knochen Chronische Leberentzündung Pflegeversicherung Krebstherapie per Ultraschall Depressionen im Alter Neue Impfung gegen Gürtelrose Knochenschwund bei Männern Herzflimmern und geistiger Abbau Sensorpflaster zeigt Infektion an Gedächtnisprobleme im Alter Verschlechterte Motorik bei Senioren Kampagne „Bewegung gegen Krebs“ Das Herzinfarktrisiko kennen Prävention bei Typ-2-Diabetes Fürsorge in den letzten Stunden Medikationgespräche für Diabetiker Niedriger Blutdruck – hohes Risiko Implantat-Pass nach Stent-Einsatz Training gegen Schwindel Anhaltende Heiserkeit bei Rheuma Eisenmangel bei Herzschwäche Demenz führt zu sozialer Ausgrenzung Versorgungslücken am Lebensende Psychotherapie hilft auch im Alter Ernährung bei Schluckstörungen Sucht im Alter Volkskrankheit Grauer Star Herzinfarkt Alte Menschen oft nicht fahrtauglich Alarmsysteme schützen Demente Pflegeangebote für ältere Migranten Abnehmende Sehkraft im Alter Mythen über Cellulite Trotz Alter noch fahrtauglich? Alkoholkonsum im Alter Aktiv gegen Grauen Star Crohn und Colitis bedrohen Knochen Diagnose Demenz Mit Pedelecs mobil bleiben Urlaub für pflegende Angehörige Alternativen zum Altenheim Beeren schärfen Denkorgan Anzeichen für Herzinfarkt Volkskrankheit Osteoporose Stress im Job belastet das Herz Wenn der Verdauungstrakt altert Mit Alzheimer leben Schmerztherapie in der Palliativmedizin Ausdauersport oder Krafttraining Impfempfehlungen 2016 Mit Hitze Tumorzellen zerstören Sport bei Lungenhochdruck 9 Tipps für gesunde Augen Blutarmut schlägt auf‘s Hirn Motorik-Defizite nach Schlaganfall Pulsmessen beugt Schlaganfall vor Diabetesberatung auf Rädern Bluttest verrät Alzheimer-Risiko Hautreaktionen im Alter So fahren Betagte sicher Auto Wechseljahre des Mannes Kontraktur (Gelenkversteifung) Neue Hoffnung bei Prostatakrebs Aktiv leben Alzheimer: Erinnerungsanker hilft Nierensteine-Risiko im Sommer Brustkrebs bei Männern Alterskrankheiten Buchtipp: Diabetes-Kochbuch Vorsorge Patientenverfügung Impfraten gegen Grippe zu niedrig Medikamente richtig einnehmen Diagnose Diabetes – was tun? Kreativ aktiv – Training im Alltag Alterskrankheiten Schwindel im Alter Nachbarschaftshilfe bei Demenz Einrichtungen der Palliativversorgung Gesünder sitzen im Alter „Wechseljahre“ beim Mann Dekubitus Blühender Wachmacher Chronischer Schmerz nach Gürtelrose Hörgerät: Regelmäßiger Check Sterbehilfe Der Rollator muss passen! Situation nach Schlaganfall Unfallprävention bei Senioren Psychische Betreuung bei Krebs Wahl eines Pflegeheimes Pflegestufen und Pflegegrade Schlafmangel erhöht Blutdruck Diagnose Schwerhörigkeit Verwirrt nach der OP Bluthochdruck und Demenz Gesunde Psyche nach Herzinfarkt Tipps bei Arthrose Nach Stent-Einsatz am Herz Medikamentensucht im Alter ABC der Osteoporose Lieber tot als dement? Hörvermögen oft falsch eingeschätzt Nierengesundheit bei Diabetes Altenpflege finanzierbar machen Medikation im Alter anpassen Schützt Essen vor Demenz? Frauen mit Diabetes Impfschutz bei Asthma und COPD Frauen: Kurze Arme, schlechte Augen Früherkennung von Aneurysmen Nebenwirkungen bei Krebstherapie Individualisierte Diabetesbehandlung Katheter-Behandlung bei Schlaganfall Zweitmeinung zur Hüftprothese Immobilität Terminnot bei Herzspezialisten Schmerzfaktor Ischias Schlaganfall trifft nicht nur Ältere Hautpflege für Senioren Tabletten teilen Demenz durch Schlafstörungen? Hüft-TEP bessert Hirnleistung Grüner Star (Glaukom) Vergrößerte Prostata Angehörigenpflege aufwerten Entlastung für pflegende Angehörige Nachlassende Sehkraft im Alter Ältere profitieren von Neuen Medien Lebensqualität für Sterbende Stürzen im Alter vorbeugen Homöopathie fürs Herz Blutdruck selber messen Anzeichen für Lungenentzündung Alten- und Pflegeheime Koronare Herzkrankheit Alzheimer-Risiko aktiv senken Sport bei koronarer Herzkrankheit Hilfe bei Osteoporose Demenz verändert den Geschmack Was hilft bei Handarthrose? Neue Wirkstoff-Kombi gegen Krebs? Fettsucht schlägt aufs Hirn Die fünf Phasen des Sterbens Therapie nach Schlaganfall Gastfamilien für Demenzkranke Harninkontinenz lindern Reizblase: Wenn’s ständig läuft Leberschäden abwenden Testen Sie Ihr Herzinfarkt-Risiko Geringes Durstgefühl bei Senior*innen Letzte Chance Herztransplantation Gebärmutterhalskrebs im Alter Langes Sitzen vermeiden Injektionen gegen Kniearthrose Mundinfektionen und Racheninfektionen Vorboten des Schlaganfalls Jetzt gegen Grippe impfen! Leber-Hirn-Störung Diabetes lässt Hirn schrumpfen Krampfadern frühzeitig behandeln Abhilfe bei Alterssichtigkeit SMS verbessert Blutdruckwerte Koronare Herzkrankheit Auch der Tod ist ein Geschäft Mit grünem Tee gegen Alzheimer Harnsteine dauerhaft loswerden Künstliches Kniegelenk sinnvoll? Verzerrtes Sehen – wie kommt das? Plötzlichem Herztod vorbeugen Stürze und Sturzprophylaxe Design für Demenzkranke Bewegt durch den Advent Ernährung bei Chemotherapie Medikation im Alter überprüfen Feiern bis zum Umfallen Medikamente erhöhen Bruchrisiko Faktencheck Grippe-Impfung 10 Tipps fürs Wandern im Alter Mobile Geriatrie Experten fordern große Pflegereform Herzschwäche nach Herzinfarkt Eisenmangel bei COPD Pflegende von Demenz-Erkrankten Mit Bewegung gegen Rheuma Mit 45 geht’s bergab Unwillkürliches Zittern lindern Keine Gleichberechtigung beim Herz Buch-Tipp: Besser hören Stress und Kummer fördern Demenz Demenz-Patienten im Krankenhaus Angina pectoris trotz Bypass Osteoporose durch Bewegung lindern Alzheimer, dafür kein Krebs Erhöhtes Krebsrisiko bei Diabetes Erhöhte Sturzgefahr im Winter Diabetes und schwaches Herz Sichere Potenzmittel Pflegereport 2014 Im hohen Alter das Rauchen aufgeben Reisen mit Diabetes Heiße Schokolade hält geistig fit Rücken und Wirbelsäule Psychotherapie bei Diabetes Richtwerte für Bluthochdruck Familiäre Vorbelastung bei Diabetes Osteoporose bei Männern Den Beckenboden stärken Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Wandern für Körper und Geist Trinkmenge bei Herzleiden Verbesserter Test auf Darmkrebs Neuer Test auf Darmkrebs Blutdruck selber messen Gerinnungshemmer bei Herzflimmern Längerer Grippeverlauf bei Senioren Behandlung von Tinnitus Putzen beugt Demenz vor Rheumatoide Arthritis Alzheimer: neue Erkenntnisse Ursachen für Bluthochdruck Herz-Kreislauf-Mittel und Hitze Grippe: Wem nützt eine Impfung? Mehr Überlebende bei Krebs Vorsicht bei Selbstmedikation

Vereinsamung (soziale Isolation): Fehlende Sozialkontakte mit der Gefahr ernsthafter psychischer und psychiatrischer Krankheiten bis hin zur Bereitschaft zum Suizid.

Dass ein Angehöriger sozial isoliert ist, wird schnell erkannt, ist aber schwer zu überwinden. Wer sich in seine „Höhle“ verkrochen hat, braucht Geduld und Zuwendung durch feste Bezugspersonen, um langsam aus der Isolation herauszufinden. Nicht selten scheuen sich isoliert lebende Menschen, den Kontakt zu anderen zu suchen. Sie fürchten, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein oder wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen und was auf sie zukommt. Es genügt meistens nicht, sie zur Kontaktaufnahme nach außen zu ermutigen, sondern sie sollten bei ihren ersten Versuchen, „nach draußen“ zu gehen, begleitet werden. Angebote, aus der Isolation herauszukommen, können sein:

Gespräche führen

Das Gespräch, egal ob von Angesicht zu Angesicht oder über das Telefon, ist die zentrale Möglichkeit, Kontakte anzubieten. Dabei sind gute Ratschläge fehl am Platz. Wichtiger ist es zuzuhören, Verständnis zu zeigen und verlässlich da zu sein, wenn dies gewünscht wird. In diesem Sinn können regelmäßige Gespräche eine wichtige Unterstützung sein. Vereinbaren Sie z. B. zweimal pro Woche fest einzuhaltende Telefontermine, für die Sie eine angemessene Zeit einplanen.

Aktivitäten fördern

Volkshochschulen, Kirchengemeinden, Selbsthilfegruppen oder Nachbarschaftshilfen bieten immer wieder Kurse speziell für ältere Menschen an, über organisierte Theaterbesuche bis zur samstäglichen Ausflugsgruppe, dem Kochkurs oder der Schreibwerkstatt. Adressen finden Sie in den Tageszeitungen, über die Krankenkasse oder auf diesbezüglichen Internetseiten. Viele Pflegeheime freuen sich aber auch über Gäste aus der Umgebung und organisieren Gruppen, in denen sich Menschen zum gemeinsamen Mittagessen, zum Basteln oder zu Gesellschaftsspielen treffen.

In vielen Schwimmbädern hat sich Wassergymnastik (Aquafitness) zu einer praktikablen Sportart für ältere Menschen entwickelt. Bewegung im Wasser schont die Gelenke und Bänder und ist auch für übergewichtige Menschen empfehlenswert.

Haustierpatenschaften

Es ist immer wieder bemerkenswert, wie Tiere Menschen (wieder) zum Lächeln und zur Kontaktaufnahme bringen. Viele Altenpflegeeinrichtungen versuchen, für Menschen, die keine Außenkontakte haben, Tierbesuchsdienste zu organisieren. Auch Hausbesuchsdienste mit Tieren gibt es bereits.

So besuchen seit 1994 Berliner Hundebesitzer ehrenamtlich Menschen in Senioreneinrichtungen, zu Hause und in Krankenhäusern. Möglich macht dies der Verein Leben mit Tieren e. V. (www.lebenmittieren.de), der mit einigen Pflegeeinrichtungen mittlerweile sogar Festverträge für wöchentliche Hundebesuchsdienste abgeschlossen hat. Der Verein unterhält auch vier Mensch-Tier-Begegnungsstätten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, in denen Esel, Kaninchen, Schafe, Ziegen und Gänse und auch ein schwarzes Minischwein namens Maxi gehalten werden.

Mit Kaninchen ist ein Mitglied des Vereins regelmäßig im Wilhelmsdorfer Seniorenstift zur Tierstunde mit einer Gruppe Demenzkranker anzutreffen. Auf dem Schoß hat dann jeder einen anschmiegsamen kleinen Hasen. Behutsam beginnen die Bewohner ihr Tier zu streicheln, die Tiere wecken mit ihrem weichen Fell Erinnerungen an schöne Gefühle, Wärme und körperliche Nähe. Vorsichtig beginnen manche Bewohner mit ihrem Schoßtier zu reden. „Mein Muckelchen“, begrüßt eine 90-jährige Frau ihr Kaninchen Bruno und wiegt es anmutig im Arm. Das Tier sitzt wöchentlich auf ihrem Schoß, doch die demenzkranke Frau lebt nur in dieser Stunde auf, den Namen ihres Hasen kann sie sich nicht mehr merken. Die Bewohner staunen, reden und lachen miteinander über ihre geduldigen Tiere, die ihnen so viel Wärme bringen und weder Furcht vor alten Menschen noch vor deren Einschränkungen kennen. Auch die Kaninchen genießen das Streicheln und fühlen sich wohl; ihnen ist es egal, wie alt, krank oder eingeschränkt die Menschen sind. Es ist ein Geben und Nehmen von Wärme, auch wenn die Hände oft schon zittrig sind.

Seniorenstudium

Neugier und Wissensdurst nehmen im Alter keineswegs ab. Im Gegenteil, viele Menschen finden erst nach der Pensionierung Zeit für Dinge, die sie schon immer interessiert haben. Die meisten Universitäten in Deutschland bieten mittlerweile das so genannte Seniorenstudium an. Interessierte können auch als Gasthörer Vorlesungen besuchen. Nach Ermittlungen der Augsburger Universität sind etwa die Hälfte der älteren Studierenden gasthörende Senioren. Vorträge mit Gesprächsrunden zu Themen wie Testament, Wohnen im Alter oder Themen der Pflegeversicherung finden ebenso Interesse bei vielen älteren Menschen.

Hilfsmittel

Isolation lässt sich oftmals nur durch eine sehr behutsame Unterstützung überwinden; dazu kann es gehören, bei körperlichen Einschränkungen den Einsatz von Hilfsmitteln in Erwägung zu ziehen. Nicht selten ist Rückzugsverhalten bei älteren Menschen eigentlich auf zunehmenden Hörverlust zurückzuführen, der jedoch von Betroffenen verschwiegen und überspielt wird. Damit jedoch Kontaktangebote nach außen überhaupt genutzt werden können, sollten „Helfer“ beobachten, prüfen und beraten, ob Einschränkungen durch den Einsatz von Hilfsmitteln gebessert werden können. Es kann auch nützlich sein zu testen, ob Brille, Hörgerät und Telefon noch funktionstüchtig und zweckmäßig sind, oder ob neue Hilfsmittel angeschafft werden müssen. Auch an Hilfsmittel zur Bewegung ist zu denken. Außerdem gibt es in Sanitätshäusern eine Fülle von Hilfsmitteln, die das Leben erleichtern können, z. B. Halterungen zum Nahrungszubereiten, Spielkartenhalter, Schreibhilfen oder auch Strickhilfen.

Fernsehen, Radio und Internet

Ausgiebiger Medienkonsum fördert zwar die Bewegungsarmut, alte wie neue Medien sind andererseits ein „Segen“, weil sie die Welt ins Wohnzimmer bringen. Gerade für bewegungseingeschränkte und bettlägerige Menschen bieten Fernsehen und Radio Unterhaltung, Ablenkung und auch Bildungsmöglichkeiten.

Die Tageszeitung leitet für viele das Vormittagsritual ein und bietet mit aktuellen Informationen stets neuen Gesprächsstoff. Oft kann eine Tageszeitung zusammen mit anderen Hausbewohnern abonniert werden. Das spart nicht nur Geld; es ergibt sich damit auch ein lockerer Kontakt zu anderen Menschen.

Computerkurse und Internetchats werden zunehmend auch für ältere Menschen interessant und als Möglichkeit zur Kommunikation mit anderen Menschen genutzt.

Autor*innen

Ruth Mamerow, Dr. med. Arne Schäffler in: Gesundheit heute, herausgegeben von Dr. med. Arne Schäffler. Trias, Stuttgart, 3. Auflage (2014). Überarbeitung und Aktualisierung: Dr. med. Sonja Kempinski | zuletzt geändert am um 08:41 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.