Arzneimittelbedingte Schlafstörungen

Nebenwirkung Tagesmüdigkeit

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Chronische Tagesmüdigkeit kann auch als Nebenwirkung einer Medikamenteneinnahme auftreten.

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Lichttherapie Defibrillatorweste statt Operation Richtige Anwendung von Salben, Cremes und Lotionen Brustkrebs bei Frauen Richtig Insulin spritzen Missglückter Rauchstopp Botox gegen Borderline Koronare Herzkrankheit Anamnese und klinische Untersuchung in der Orthopädie Psychotherapie nach Herz-OP Infektion bei Zahn-Implantaten Rheuma bei Kindern Homöopathie für die Schilddrüse Chirurgische Eingriffe Konzentrationsmangel & Vergesslichkeit Schmerzen objektiv messen Glutenunverträglichkeit & Magersucht Studie: Karies ist nicht erblich Langsam oder schnell inhalieren? Quälendes Klingeln im Ohr Chronischer Lungenhochdruck Frauenärzte gegen IGeL Künstliches Koma Weihrauch bei Multipler Sklerose? Cannabis als Arznei auf Rezept! Hautreaktionen im Alter Richtige Anwendung von Nasentropfen Sterblichkeit bei Herzleiden sinkt Mit Kaugummi Entzündungen erkennen Differenzialdiagnose Frische Hilfe gegen Mundgeruch Vorsicht mit Betablocker-Tropfen bei Asthma Symptom Bauchschmerzen Schwer Depressive sind unterversorgt Schmerzmedizinische Diagnostik Richtige Anwendung von Thrombose-Spritzen Wiederkehrende Mandelentzündung Heilung und Wundheilung Elastografie statt Leberpunktion Richtige Anwendung von Schmelztabletten Aufmerksamkeitsstörung bei Kindern Bewegung für Rheuma-Patienten Richtige Anwendung von Thrombose-Spritzen Einnahmetreue bei Blutdrucksenkern Koronare Herzkrankheit Krebstherapie per Ultraschall Cannabis in der Medizin Wie Schmerzen entstehen Diagnoseklassifikationen Neue Zusammensetzung bei Aspirin Nebenwirkungen bei Krebstherapie Vollnarkose bei Kleinkindern Magnetresonanztomografie (MRT) Medizin-Vorlesungsreihe für Kinder Diagnostik von Enddarm- und Analproblemen Löcher in den Zähnen Buchtipp: Museen zur Pharmazie Teil 1 Herzmittel Digitalis gefährlich? 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Kampf gegen resistente Keime Nach Gehirnerschütterung schonen Richtige Anwendung von Vaginalringen Die Spritze gegen Neurodermitis Legasthenie frühzeitig erkennen Nicht-medikamentöse Schmerztherapie Künstliche Beatmung Künstliches Kniegelenk sinnvoll? Gewichtsabnahme mit Magenband Schmerzmedizinische Diagnostik Arzneimittelabhängigkeit Ätherische Öle hemmen Krebs Gespräche zwischen Arzt und Patient Schutz vor Ansteckung mit Herpes Geschlechterunterschied bei Diabetes Gesunde Zähne trotz Dentalphobie Arzneimittelbestandteile Sensorpflaster zeigt Infektion an Kinderkrankheiten in Deutschland Fettleber durch Snacks & Softdrinks Aortendissektion: lange unterschätzt Prostatakarzinom: sichere Diagnose Hilfe bei der Rauchentwöhnung Parkinson per Hauttest feststellbar Der Weg zur Diagnose in der Psychiatrie Die rheumatologische Diagnostik Generika – günstige Alternativen IGeL-Check auf Blasenkrebs Parodontitis vorbeugen Rückenmuskeln am PC stärken Rauchfrei durch das neue Jahr Gehirnblutung bei Raucherinnen Antibiotika wie lange einnehmen? 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Generika – günstige Alternativen Heilungschancen bei Tuberkulose Eisenmangel bei Herzschwäche Richtig Inhalieren bei Asthma Apotheker gegen Diabetes Cannabis als Medikament sicher Herzgesundheit bei Diabetes Abhilfe bei Alterssichtigkeit Der Sehnerv-Check Projekt: „Theater auf Rezept“ Weltbeste Versorgung bei Schlaganfall Medikamentöse Schmerztherapie Herzschwäche bei Schwangeren HIV: Virusreservoir im Körper? Wechselwirkungen bei Schmerzmitteln Bluttest verrät Alzheimer-Risiko Allergie: neuer Info-Dienst online Gefühlsschwankungen bei Borderline Ältere profitieren von Neuen Medien So fahren Betagte sicher Auto Essstörungen zunehmend verbreitet Was ist eine Entzündung? Arzneimittelbestandteile Vorbereitung auf die Operation Therapie nach Schlaganfall Kleinkinder erkunden Fremdkörper Borreliose: viele Fehldiagnosen Arznei-Nebenwirkungen am Blut Schmerzen äußerlich behandeln Richtige Anwendung von Augentropfen Wenn der Kopfschmerz nicht aufhört Ultraschall Der Besuch beim Frauenarzt Transplantationen Östrogenmangel in den Wechseljahren Überbehandlung nach Krebsvorsorge Chemotherapie bei Brustkrebs? Bewegungskurs für Krebspatienten Richtige Anwendung von Inhalatoren: Dosieraerosole Neue Wirkstoff-Kombi gegen Krebs? Multiresistente Bakterien Cannabis in der Medizin Sandkasten: Brutstätte für Keime? SMS verbessert Blutdruckwerte Solarien: UV-Licht fördert Hautkrebs Methadon gegen Hirntumore Therapieerfolg durch Arztgespräch Antibiotikasäfte und Insulinpens IGeL: Extras für die Gesundheit? Kindern Arznei geben Computertomografie in der Kindheit Stress im Job Gut vorbereitet ins Arztgespräch Wechseljahre mit Hormontherapie Ist Lungenfibrose autoimmun-bedingt? Blinddarmentzündung bei Kindern Früherkennung fürs Auge Anhaltende Besorgtheit Richtige Anwendung von Trockensaft Gut versorgt durch Homöopathie Husten mit Pflanzenkraft lindern Nicht-medikamentöse Schmerztherapie Diabetes in der Schwangerschaft Bundeseinheitlicher Medikationsplan Laserentfernung von Tattoos Richtige Anwendung von Salben, Cremes und Lotionen Neuer Vorsorge-Test für Neugeborene Vitamin-D-Spiegel und Asthma Arzneimittelnamen Injektionen gegen Kniearthrose Urindiagnostik Vorboten des Schlaganfalls Im Alter weniger Tabletten schlucken Osteoporose durch Bewegung lindern Erst die Wunde, dann die Wulst? 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Patienten mit Lungenhochdruck Richtige Anwendung von Schäumen Keine Angst vor Endoskopien Therapie der Mandelentzündung Neue Therapie bei Bluthochdruck Typisch männlich: Parodontitis Teletherapie bei Stottern Neuer Wirkstoff gegen Hepatitis C Immer mehr Menschen mit Depression Hilfe bei Spannungskopfschmerzen Blutdruck messen nicht vergessen! Operation bei Grauem Star Tag der Patientensicherheit 2016 Therapie durch Strom, Ultraschall und Laser Rauchen schadet Spermien Medikamente bei Parkinson OP-Raten sind standortabhängig MRT und CT verstehen Betablocker bei Leberzirrhose Der Ablauf vor einer Operation Verordnete Blutzuckermessgeräte EU-Forschungsprojekt zu Parkinson Wirken Antidepressiva bald besser? Wenn der Schmerz seine Funktion verliert Herzklappen-Ersatz per Katheter Studie zum Medienkonsum von Kindern Nickelbelastung durch Implantate? 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Tagsüber müde, nachts wach – bei andauernden Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit unklarer Ursache kann es sich um eine Nebenwirkung von Medikamenten handeln.

An der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus sind verschiedene Botenstoffe beteiligt. Viele Arzneimittel greifen in den Stoffwechsel dieser Botenstoffe ein und verändern dadurch die Schlaf-Wach-Phasen. Verstärkte Tagesmüdigkeit ist eine mögliche Folge, ebenso Ein- und Durchschlafprobleme in der Nacht. Der einfachste Weg, sich über mögliche Nebenwirkungen auf den Biorhythmus schlau zu machen, ist ein Blick auf den Beipackzettel.

Tagesmüdigkeit beeinträchtigt Verkehrstauglichkeit

Viele Medikamente mit dämpfender Wirkung führen zu einer ausgeprägten Tagesmüdigkeit. Das Ausmaß der Abgeschlagenheit ist häufig dosisabhängig und kann durch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln verstärkt werden. Die Reaktionsfähigkeit leidet und es besteht möglicherweise eine eingeschränkte Verkehrstauglichkeit. In diesem Fall sollten Anwender auf das Autofahren und das Arbeiten mit schwereren Maschinen verzichten. Zwar ist das Fahren unter Einfluss von Medikamenten nicht grundsätzlich verboten, im Falle eines Unfalls muss ein Fahrer bei entsprechendem Nachweis jedoch mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Beträchtliche Ausmaße kann die Tagesmüdigkeit bei Parkinson-Medikamenten einnehmen. Plötzliche Schlafattacken sind möglich. Patienten sollten sich diesem Risiko bewusst sein, um sich und andere nicht durch Sekundenschlaf zu gefährden.

Tagesmüdigkeit durch Schlafmitteleinnahme

Tagesmüdigkeit kann auch bei Einnahme von Schlafmitteln auftreten. Dies gilt verstärkt für Präparate mit langer Wirksamkeit. Besonders gefährdet, unter Tagesmüdigkeit zu leiden, sind ältere Patienten, denn ihr Stoffwechsel ist verlangsamt. Dadurch steigt die Wirkungsdauer des Schlafmittels. Dies wiederum erhöht das Risiko für Stürze durch Schwäche und Abgeschlagenheit. Um Tagesmüdigkeit vorzubeugen, sollten Menschen, die Schlafmittel einnehmen, unbedingt auf eine ausreichende Schlafdauer achten. Ältere Anwender profitieren häufig von einer Dosisreduktion. Diese besprechen sie am besten individuell mit ihrem Arzt oder Apotheker.

Schlafmittel sollten nach Möglichkeit nur kurzzeitig zum Einsatz kommen. Wurden Schlafmittel über längere Zeit in höherer Dosierung eingenommen, kann es beim plötzlichen Absetzen zu Schlafproblemen kommen. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Dosis des Schlafmittels schrittweise zu senken.

Arzneimitteltherapie anpassen lassen

Andere Arzneimittel beeinflussen das Schlafverhalten indirekt, etwa Diuretika – entwässernde Mittel, die unter anderem bei Bluthochdruck und Herzschwäche eingesetzt werden. Werden sie zu spät am Tag eingenommen, setzt ihre harntreibende Wirkung in der Nacht ein. Häufiges Wasserlassen in der Nacht stört dann den Schlaf. In diesem Fall hilft es häufig, die Einnahme des Medikaments in Absprache mit dem Arzt auf morgens zu verlegen.

Auch Arzneimittel mit stimulierender Wirkung erschweren die Nachtruhe. Dies gilt zum Beispiel für Arzneimittel mit Coffein, einige Antidepressiva oder Mittel gegen ADHS. Haben Anwender den Verdacht, dass ihre Schlafstörung arzneimittelbedingt ist, sollten sie diese Vermutung mit ihrem Arzt besprechen. In vielen Fällen kann dieser die Dosis anpassen oder ein alternatives Arzneimittel verordnen, um die Beschwerden zu meiden.

Quelle: Dr. Iris Hinneburg: Reihe Nebenwirkungen. Teil 4: Schlafstörungen und Müdigkeit. In: PTA heute, Nr. 18., September 2014, S. 78-80.

Autor*innen

Sandra Göbel | zuletzt geändert am um 10:30 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.