Richtige Anwendung von Ohrentropfen

mAnn benutzt Ohrentropfen und zieht dabei eine Grimasse. Kalte Ohrentropfen können in den Ohren schmerzen.
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Ohrentropfen sollten vor der Anwendung angewärmt werden. Sonst kann es unangenehm sein.

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Ohrentropfen enthalten Arzneimittel, die direkt im Gehörgang wirken. Sie werden bei verschiedenen Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt, z. B. bei Infektionen, Juckreiz, Schmerzen, aber auch bei zu viel Ohrenschmalz.

Wie wende ich Ohrentropfen richtig an?

  • Waschen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Hände.
  • Ohrentropfen sollten Raumtemperatur haben, da kalte Tropfen manchmal Schwindel oder Schmerzen verursachen. Holen Sie die Tropfen also rechtzeitig aus dem Kühlschrank. Sie können das Fläschchen auch mit den Händen anwärmen.
  • Manche Tropfen müssen vor Gebrauch geschüttelt werden. Informationen dazu finden Sie in der Packungsbeilage.
  • Zum Einträufeln legen Sie sich am besten auf die Seite. Alternativ neigen Sie den Kopf zur Seite, damit die Tropfen tief in den Gehörgang fließen können.
  • Der Gehörgang ist krumm. Um diesen "gerade zu ziehen", ziehen Sie Ihr Ohr nach hinten und oben. Das erleichtert es den Tropfen, in den Gehörgang zu fließen.
  • Tropfen Sie 2–5 Tropfen in den Gehörgang. Achten Sie darauf, dass die Pipette das Ohr nicht berührt, um keine Keime zu übertragen.
  • Drehen Sie das Fläschchen mit den Ohrentropfen wieder zu. Halten Sie den Kopf noch einige Minuten seitlich geneigt.
  • Wenn die Tropfen gekühlt werden müssen, stellen Sie diese wieder in den Kühlschrank.

Häufige Fehler bei der Anwendung von Ohrentropfen

  • Das Ohr schmerzt oder Ihnen wird schwindelig: Möglicherweise waren die Tropfen zu kalt. Erwärmen Sie die Ohrentropfen vor der Anwendung auf Raumtemperatur.
  • Die Tropfen laufen schnell wieder heraus: Ohrentropfen sind oft etwas zähflüssig und brauchen Zeit, um sich im Gehörgang zu verteilen. Halten Sie den Kopf nach dem Tropfen einige Minuten in Seitenlage. Wenn die Tropfen trotzdem nicht ganz in den Gehörgang laufen, ist Ihr Gehörgang vielleicht geschwollen oder durch zu viel Schmalz verstopft.
  • Das Ohr wird verschlossen, z. B. mit Mull: Es ist keine gute Idee, sich etwas in die Ohren zu stopfen, damit die Tropfen nicht wieder herauslaufen. Mull oder ähnliches sollten Sie nur lose auf das Ohr legen, die Tropfen müssen nach außen entweichen können. Bei einem verschlossenen Gehörgang kann sich sonst eine Flüssigkeitskammer im Ohr bilden, die ein Nährboden für Bakterien ist.
  • Es wurden Nasentropfen ins Ohr gegeben: Nasentropfen gehören in die Nase. Sie wirken in der Nase abschwellend auf die Schleimhaut. Im Ohr haben Nasentropfen keine Wirkung, da dort keine Schleimhaut ist. Wenn Sie einmal Ohr- und Nasentropfen verwechselt haben, dann ist dies kein Grund zur Sorge. Ein solcher Fehler ist unproblematisch.

Ohrentropfen bei Kindern anwenden

Bei Kindern sollten Ohrentropfen durch die Eltern gegeben werden. Das Kind legt sich dazu am besten auf die Seite. Bei Kindern ist der Gehörgang anders gekrümmt. Das Ohr sollte deshalb nach hinten und unten gezogen werden. Das Kind sollte nach dem Tropfen noch einige Minuten auf der Seite liegen bleiben.

Ohrentropfen richtig lagern

Manche Ohrentropfen müssen im Kühlschrank gelagert werden – andere dürfen nicht im Kühlschrank gelagert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Packungsbeilage. Wenn die Ohrentropfen bei Raumtemperatur zu lagern sind, dann sollten Sie diese an einem trockenen und dunklen Ort aufbewahren – am besten also in einem Schrank. Allerdings nicht im Bad, da es dort häufig feucht ist.

In geöffneten Fläschchen können sich Keime ansiedeln. Geöffnete Ohrentropfen sollten deshalb innerhalb von 4–6 Wochen verbraucht und dann entsorgt werden. Als Erinnerungshilfe können Sie sich das Öffnungsdatum auf der Flasche notieren.

Autor*innen

Dr. med. Tobias Höflein | zuletzt geändert am um 20:35 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.