Richtige Anwendung von transdermalen Pflastern

Mann hat ein Nikotinpflaster auf den Oberarm geklebt.
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Auch Nikotinpflaster gehören zu der Gruppe der transdermalen Pflaster.

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Transdermale Pflaster sind Pflaster, die ein Arzneimittel enthalten. Beim Aufkleben des Pflasters auf die Haut wird der Wirkstoff freigesetzt. Die Haut nimmt den Wirkstoff auf (trans = über; derma = Haut) und gibt ihn dann ins Blut ab.

Im Vergleich zu Tabletten wird der Wirkstoff über das Pflaster langsamer und gleichmäßiger aufgenommen. Transdermale Pflaster werden deshalb häufig eingesetzt, um chronischen Schmerz zu lindern, bei der hormonellen Verhütung oder zur Raucherentwöhnung. Nicht gut geeignet sind sie, wenn ein Medikament rasch und kurzfristig wirken soll.

Ein anderer Name für transdermale Pflaster lautet: Transdermales Therapeutisches System (TTS).

Wie wende ich transdermale Pflaster richtig an?

Aufkleben

  • Wählen Sie zuerst die richtige Hautstelle für das Pflaster aus. Dabei gilt es einiges zu beachten:
    • Die Haut sollte keine Wunden, Tattoos oder Narben aufweisen.
    • Die Haut sollte fettfrei, trocken und sauber sein.
    • Reinigen Sie die Hautstelle einige Minuten vor dem Aufkleben mit Wasser und tupfen Sie die Haut trocken.
    • Die Haut darf nicht mit Seife oder anderen Reinigungsmitteln gereinigt werden.
    • Die Haut sollte möglichst unbehaart sein.
    • Sie dürfen Haare mit einer Schere kürzen.
    • Einen Rasierer sollten Sie nicht nutzen, da durch die Rasur kleine Wunden entstehen.
    • Die Hautstelle sollte möglichst eben sein. Geeignete Stellen sind beispielsweise Oberarm, Schulter, Bauch, Gesäß oder der Rücken.
    • Hormonpflaster dürfen nicht auf die Brust geklebt werden, da sonst das Brustkrebsrisiko steigt!
  • Entfernen Sie die Schutzfolie vom Pflaster und kleben Sie das Pflaster faltenfrei auf die Haut.
  • Die Klebeflächen dürfen dabei nicht berührt werden.
  • Drücken Sie das aufgeklebte Pflaster für etwa 30 Sekunden an, insbesondere an den Rändern.
  • Prüfen Sie oder eine Pflegeperson danach täglich, ob das Pflaster noch richtig sitzt.

Handhabung

  • Duschen und Baden sind prinzipiell erlaubt. Das Wasser darf allerdings nicht wärmer als 37 ° sein. Vermeiden Sie es deshalb, länger und warm zu baden. Denn wenn die Haut zu warm wird, dann erhöht sich die Freisetzung des Wirkstoffes in den Körper. Dadurch kann es zu Überdosierungen kommen.
  • Lassen Sie das Pflaster ganz. Die Pflaster dürfen nicht zurecht geschnitten werden, denn bei manchen Pflastern kann Wirkstoff auslaufen. Eine Ausnahme ist, wenn Ihre Ärzt*in das Pflaster zurecht schneidet. Denn diese weiß, bei welchen Pflastern das möglich ist und was zu beachten ist.

Wechseln

  • Entfernen Sie das alte Pflaster, bevor Sie das neue aufkleben.
  • Wechseln Sie die Hautstelle. Wann Sie eine Hautstelle wieder nutzen dürfen, hängt vom Wirkstoff ab.
  • Manche Pflaster müssen nach einem Tag gewechselt werden, andere beispielsweise erst nach 7 Tagen.

Entsorgung

Wichtig: Entsorgte Pflaster dürfen nicht in die Hände von Kindern gelangen! Die Pflaster enthalten noch viel Wirkstoff, wenn sie abgenommen werden.

  • Nehmen Sie das Pflaster ab und drücken Sie die Klebeflächen zusammen.
  • Geben Sie das Pflaster in einen Müllbeutel und mischen Sie diesen unter den Hausmüll.

Häufige Fehler bei der Anwendung von transdermalen Pflastern

Das Pflaster löst sich frühzeitig:

  • Das passiert beispielsweise, wenn das Pflaster an die falschen Hautstellen geklebt wurde. Mögliche Gründe sind eine fettige oder vorher eingecremte Haut, unebene Hautstellen oder wenn das Pflaster auf der Kleidung scheuert. Auch auf zu dünnen Hautstellen (knochiger Haut) sollte das Pflaster nicht kleben.
  • Halten Sie Rücksprache mit Ihrer Ärzt*in, wenn sich das Pflaster löst. Im Zweifel nehmen Sie das Pflaster ab.
  • Drücken Sie das Pflaster nach dem Aufkleben für etwa 30 Sekunden ordentlich an.

Das Pflaster gibt zu viel Wirkstoff ab:

Vor allem durch warme Haut gelangt mehr Wirkstoff in das Blut. Denn durch Wärme wird die Haut besser durchblutet. Damit das nicht passiert, sollten Sie folgendes beachten:

  • Gehen Sie nicht mit dem Pflaster in die Sauna oder ins Solarium. Auch Sonnenbaden ist tabu.
  • Duschen oder Baden Sie nicht heiß, die Temperatur sollte nicht über 37 ° liegen.
  • Halten Sie Rücksprache mit Ihrer Ärzt*in, wenn Sie Fieber haben oder Intensivsport betreiben.
  • Legen Sie sich mit dem Pflaster nicht auf Heizkissen, Wärmflaschen oder ähnliches.

Zu frühe oder zu späte Pflasterwechsel:

Die Pflasterwechsel werden so abgestimmt, dass der Wirkstoffspiegel im Blut konstant bleibt. Halten Sie sich deshalb an die abgesprochenen Wechselzeiten. Eine Ausnahme ist, wenn Anzeichen einer Überdosierung vorliegen. Bei solchen Anzeichen entfernen Sie das Pflaster sofort.

Unbemerkte Überdosierung:

Viele Patient*innen wissen nicht über die Nebenwirkungen oder Anzeichen einer Überdosierung Bescheid. Informieren Sie sich deshalb bei Ihrer Ärzt*in, Apotheker*in und lesen Sie den Beipackzettel. Denn nur dann können Sie bei Anzeichen einer Überdosierung schnell reagieren.

Pflaster im MRT:

Manche Pflaster enthalten Aluminium. Diese Pflaster sind nicht für eine MRT-Untersuchung geeignet, da sich die Pflaster erhitzen. Die Folge sind Hitzeschäden. Fragen Sie also vor einer MRT-Untersuchung nach, ob Ihr Pflaster geeignet ist.

Das Pflaster gelangt in falsche Hände:

Beachten Sie die Regeln zur Entsorgung. Auch gebrauchte Pflaster können insbesondere bei Kindern Überdosierungen verursachen.

Transdermale Pflaster bei Kindern anwenden

Manche Pflaster wie Schmerzpflaster sind bei Kindern zugelassen. Für die Behandlung bei Kindern gelten dieselben Regeln wie für Erwachsene.

Transdermale Pflaster richtig lagern

Transdermale Pflaster sind bei Zimmertemperatur zu lagern. Sowohl Kälte als auch Wärme verändern den Wirkstoff. Die Pflaster sollen deshalb nicht im Kühlschrank gelagert werden. Temperaturen von über 25 ° sollten vermieden werden.

Autor*innen

Dr. med. Tobias Höflein | zuletzt geändert am um 15:23 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.