Selbsthilfe bei Fieber

Prostock-studio/Shutterstock.com
Bei Fieber sind Bettruhe und viel Flüssigkeit angesagt.

Andere Wirkstoffe dieser Gruppe

Duschungen und Treten Alte Arznei richtig entsorgen Selbsthilfe – keine Unterabteilung der Alternativmedizin Tipps gegen Jetlag Senioren schwören auf Naturmedizin Gewürznelken gegen Zahnschmerzen Tipps gegen Wetterfühligkeit Ernährung bei Schluckstörungen Schadstoffe in Waren Stress erkennen Saurer Nachgeschmack: Sich selbst Insulin spritzen Blutdruck selber messen Safer Internet Day 2017 Sonnenbrand richtig behandeln Sport bei Erkältung Bittere Pillen leichter schlucken Fasten – mehr als eine Diät Eutonie Konsumpausen immer beliebter Fußbad Erreichbar im Urlaub? Frühlingssonne entspannt genießen Erste Hilfe bei kleinen Verletzungen Reizhusten: Thymian und Efeu helfen Hand-Mund-Fuß-Krankheit bei Kindern Tabletten teilen Venenleiden: Vorboten erkennen Bewegungsmythen Spielsucht bei Jugendlichen Kortison richtig anwenden Hilfe bei trockenem Auge Mittel und Wege gegen Migräne Albträume bei Kindern Längere Bettruhe birgt Risiken Allergie: neuer Info-Dienst online Kinesio-Tapes richtig anwenden Zeit fürs Toilettentraining Wann Wärme, wann Kälte? Erste-Hilfe: Helfen, aber wie? Vitamin-C-Quellen im Winter Blasenentzündung im Winter Schmerzen äußerlich behandeln Fasten – mehr als eine Diät Medikamente gegen Sodbrennen Schnupfensprays richtig eingesetzt Vorsicht bei Selbstmedikation Langsam oder schnell inhalieren? Hilfe bei Crystal-Sucht Hautpflege im Winter Wo sind die Grenzen der Selbsthilfe? Ist Schnarchen harmlos? Wie lange ist mein Rezept gültig? Fußgelenk verstaucht – was tun? Viel heiße Luft um die heiße Zitrone Osterbrunch ohne Magentablette Erste Hilfe bei Erfrierungen Hilfe gegen übermäßiges Schwitzen Mit Diabetes in die Luft gehen Schulwettbewerb gegen Rauchen Checkliste für die Reiseapotheke Mythen rund um Sonnenschutz Schnarchnasen Krankheits-Management mit Handy Kindern Ebola erklären Selbsthilfe: Den Alltag meistern Luftverschmutzung gefährdet Herz Rauchstopp senkt Demenzrisiko Wie Sie Halsschmerzen loswerden Anzeichen für Schulangst erkennen Kühler Kopf an heißen Tagen Bewusstlosigkeit bei Kindern Vitamin-D-Versorgung bei Diabetes Vergiftungsgefahr durch Waschmittel Rotlicht bei Muskelschmerzen Fußbäder im Ökotest Handeln bei akutem Bluthochdruck Alleine an Weihnachten? Uhr zurückstellen nicht vergessen! Rat bei seltenen Erkrankungen Buch-Tipp: Diabetes Keine Chance für Insekten Diabetes und Depressionen Ekzem: Rasche Selbsthilfe Migräne Radar: Kostenlos mitmachen Paracetamol richtig anwenden Blutdruck richtig selbst messen Vorlesen fördert Sprachentwicklung Kopfläuse effektiv behandeln Augenringe und ihre Behandlung Richtige Hautpflege für Diabetiker Apotheker gegen Diabetes Ohrenpflege – so geht's Pflege für trockene Kopfhaut Homöopathische Reiseapotheke Schulkinder mit Diabetes Typ 1 Zäpfchen richtig anwenden Kein Arbeitsstress nach dem Urlaub Buchtipp: Fett! Diabetiker im Krankenhaus Früh an Sonnenschutz denken Lichtempfindlich durch Medikamente Bewegung für Rheuma-Patienten Schutzfaktoren gegen Stress Winterspaziergang mit Baby Energiebedarf beim Sport Medienkompetenz für Jugendliche Bewegungstherapie nach Brustkrebs Medikation im Alter Frühjahrsputz im Medizinschrank Wickel und Auflagen Deutschland bald Paradies für Tropenviren? Mittagsschlaf im Vorschulalter? Alexander-Technik Selbstgekocht schmeckt besser Hilfe bei nächtlichen Wadenkrämpfen Blasenentzündung in der Badesaison Nasenspülung bei Schnupfen Brechdurchfall: Vorsicht, ansteckend Herpes Wundversorgung leicht gemacht Angst vor Klassenarbeiten Raue Haut an Oberarm und Oberschenkel Sport als Medizin Frühjahrsputz - aber richtig! Überleben im Großraumbüro Buch-Tipp: Heilkräuter-Tees Akne schonend behandeln Stress in der Schule Migräne gezielt vorbeugen Kalte Füße aufwärmen Prävention bei Typ-2-Diabetes Berufsstress im Urlaub Überhitzung durch Schweißmangel Selbsthilfe bei Rosazea Medikamente richtig einnehmen Aufklärung bei Brustkrebs Neuer Warnhinweis für Schmerzmittel Inhalationen und Gurgeln Flüssigkeit zur Arzneieinnahme Tipps für einen starken Rücken Bitteres für den Magen Übelkeit und Erbrechen bei Migräne Komplementärmedizin bei Frauenleiden Häufige Überstunden machen dumm Allergie gegen Latex Harnweginfekt und Blasenentzündung Inhalatoren richtig anwenden Husten- und Bronchialtee Energietanken: Lavendelöl gegen Angststörungen Zuzahlungsbefreiung für 2016 Wenn die Stimme versagt Heilpflanze und Hausmittel: Biofeedback Abendessen ohne Kohlenhydrate? Medikamente: Mitbenutzen verboten! Richtig Insulin spritzen Herbstmüdigkeit und Winterblues Anhaltende Heiserkeit bei Rheuma Arzneimittel auf Reisen Tai-Chi gegen Parkinson Was tun bei starkem Haarwuchs? Alkoholkonsum im Alter Medikamente lagern leicht gemacht Stress am Wochenende Keine Chance für Viren & Co. Mehr Allergien durch Klimawandel? Kein Aspirin während der Periode SMS verbessert Blutdruckwerte Hilfe bei Ohrenschmerzen Orale Medikamente gegen Diabetes PECH hilft bei Sportverletzungen Lächeln baut Stress ab Neue Hoffnung bei Herzschwäche Schwere und geschwollene Beine Mückenstiche Fehlsichtigkeit bei Teenies Ausdauersport stärkt Herz Sonnenlicht Die richtige Sonnenbrille finden Harninkontinenz lindern Hypnose Risiko im Winter: Trockene Augen Brennpunkt Magen Rotlichttherapie Epileptische Anfälle vorhersagen Stressmanagement: Die Ursachen von Stress beseitigen Fußpflege leicht gemacht Zecken: Wie schützt man sich? Schlapp durch Schilddrüsenhormone Armbäder und Sitzbäder Atemtherapie Medikamente richtig entsorgen Feldenkrais Fokus Gesundheits-Apps Auch die Leber braucht mal Urlaub Den richtigen Arzt finden Winterhaut ade Berufskrankheit Boreout Trockene Augen im Winter Hilfe bei Schulstress Schlafprobleme durch Medikamente Kaffee: Das Gute in der Bohne Halsschmerzen als Warnsignal Mit Bewegung gegen Rheuma Plötzlich mehr Kilos auf der Waage Ohrenentzündung vorbeugen Sonne und Hitze fördern Rosazea Allergie oder Erkältung? Depressionen: Sport hilft Patientenverhalten bei Diabetes Hilfe bei Verstopfung Älter werden in Balance Arzneimittel: Beratung wichtig Rauchstopp: So klappt’s! Hartnäckige Frühjahrmüdigkeit Erkältungsmythen Lebensmittel richtig kühlen Schnelle Hilfe bei Sportverletzungen Sport für die Lungen Welt-AIDS-Tag 2016 Hochsaison für Warzen Wechselbad und Vollbad „Selbstverordnete“ Schmerzmittel Machen Sportwetten süchtig? Solarien: UV-Licht fördert Hautkrebs Kopfschmerzattacken: Sicher auf Kufen Gesund und sicher Radfahren Ohne Müdigkeit durchs Frühjahr Sport gegen Depression Keine Angst vor Psychopharmaka Wenn Eltern psychisch krank sind Sieben Mythen über Zecken Senioren am Steuer Bei Diabetes auf Fußpflege achten Gesundheitsmythen unter der Lupe Arzneitees für die Frau Bundeseinheitlicher Medikationsplan Sorgen-Tagebuch bei Brustkrebs Sanfte Hilfe bei Halsschmerzen Entspannt in die Prüfung Fremdkörper verschluckt? Täglich eine Dusche für die Nase Anreize für den Rauchstopp Warnsignal Hexenschuss Auf Kohlenhydrate nicht verzichten Rezeptfreie Kortisonsalbe „Wechseljahre“ beim Mann Stillempfehlungen auf Arabisch Missglückter Rauchstopp Büro-Lärm überdecken Gut beraten bei Diabetes App für barrierefreie Mobilität Bei Luftnot richtig atmen Gefühlslage beeinflusst Tinnitus Hausapotheke für die Feiertage Walnüsse verbessern Spermienqualität So gelingt das Arztgespräch Fettleber durch Snacks & Softdrinks Erfolgreich ein- und durchschlafen Grundlagen der Mundhygiene Was tun bei Mundgeruch? Pflege von Hautabschürfungen Schluss mit Reizdarm Arzneimittelabhängigkeit Saisonwechsel für Jogger Sehbehinderung bei Diabetes Eiskalt gegen kalte Füße Ausdauersport oder Krafttraining Medikamentenkauf im Ausland Tipps bei Wespen-Alarm Mit Elan ins Frühjahr starten Bei Hitze viel trinken Kein Raum für Schimmel Familienzeit baut Stress ab Zecken im Garten Nicht nur bei Kälte: Medikamente bei Parkinson Chronischer Mundgeruch Arzneitropfen richtig dosieren Gestörte Verdauung: Wenn’s im Hals kratzt Verspannungen vorbeugen Druckgeschwüren vorbeugen Fieber messen bei Kindern Tierische Gefahren im Ausland Rotaviren-Infektion bei Kindern Richtig niesen und schnäuzen Lesehilfen für Sehbehinderte Medizin-Vorlesungsreihe für Kinder Kleinkinder im Flugzeug Kräuterpulver aus dem Ausland Medikamente richtig entsorgen Mythen über Cellulite Fernöstliche Entspannungsverfahren Sonnenschutz für die Augen Effektiver Schutz vor Zecken Stimmen hören bei Psychosen Wie funktioniert Akupressur? Progressive Muskelentspannung Diabetes in der Vorstufe aufhalten Pulsmessen beugt Schlaganfall vor Genussmittel in der Schwangerschaft Nahrung unbeschwert genießen Salmonellengefahr durch Reptilien Globuli für gesunde Lippen & Mund Berufskrankheit Boreout Hitze bei Bluthochdruck gefährlich Wie Kinder gut schlafen Hilfe bei Pollenallergie Gut versorgt durch Homöopathie Mehr als nur Bauchschmerzen 2017 Nichtraucher werden Selbstuntersuchungen Ohne Schmerzen Wasserlassen Gesundheit in Reichweite bringen Pflaster oder Pille besser? Schwerhörigkeit durch Freizeitlärm Orientierung im Medikamentenchaos Hilfe durch Selbsthilfe Dauerstress gefährdet Gesundheit Sicher Grillen mit Kindern Keine Angst vorm Reanimieren Fernreisen mit Diabetes Bewegungskurs für Krebspatienten Narbenpflege Tipps bei Arthrose Schlaflos im Urlaub Herzinfarkte nach Zeitumstellung Hilfe bei Bindehautentzündung Innere Unruhe schonend behandeln Migräne verläuft oft in Phasen Übungen zur Achtsamkeit Selbstzahler-Leistungen in Praxen Erschöpfung beim Wandern Schlafstörungen loswerden Psychische Krisen meistern Mit kühlem Kopf durch heiße Tage Ideen für das Lauftraining Wenn die Stimme versagt Sachen verlegt? Selbstgespräch hilft Gesund saunieren Burnout „Dauerbrenner“ Sodbrennen Nagelpilz in der Sommerzeit Gesund in den Frühling Initiative gegen Hörschäden Lachen ist Medizin Blutdruck selber messen Schlaflos in Deutschland? Pflanzliche Arznei richtig einsetzen Pflanzliche Mittel gegen Venenleiden Physikalische Anwendungen Keine Ohrenschmerzen nach dem Baden Ernährung bei Chemotherapie Schmerztagebuch für Rheumatiker Selbstuntersuchungen Eiszeit für die Zähne Mit Wärme gegen Verspannungen Den richtigen Schulranzen finden Bewegung bei Rheuma Selber Blutdruckmessen Den Rücken im Alltag stärken Meditation Kinder mit Diabetes unterstützen Welches Entspannungsverfahren ist das richtige? Badespaß trotz Diabetes Typ 1 Gelenkbeschwerden im Winter Kühlen – so geht es richtig Kreativ aktiv – Training im Alltag Ohrenpflege für gutes Gehör Teufelskreis Schmerzmittel Mundgeruch: der stille Begleiter Gute Vorsätze für 2014 Pollenflugsaison eröffnet Mehr Lebensfreude durch Achtsamkeit Seniorensport im Winter Eigenanalyse von Stressoren Sport für Stillende Verstauchter Knöchel Blasen vorbeugen und behandeln Handy-Nacken und Maus-Arm Frühjahrsputz ohne Niesattacken Physikalische Anwendungen Stimulation für Kreislauf und Immunsystem Positiver Stress und negativer Dauerstress Schnelle Hilfe bei Insektenstichen Hilfe bei Osteoporose Krank durch Stress im Job Wenn der Magen die Nerven verliert Bestrahlung mit Rotlicht Wegen Alkohol in die Notaufnahme Übungen zur Achtsamkeit Frisch aus dem Urlaub Pinguin-Gang bei Glatteis Der Erkältung eins husten Arzneimittel richtig anwenden Baby-Bad und Hautpflege App gegen Verhütungspannen Entwarnung für MRSA im Grillfleisch Kopfschmerzen wegtrinken Jetzt Vitamin D tanken Autogenes Training Verhaltenstipps bei Schnupfen Belastbarkeit stärken Guter Vorsatz Rauchstopp Yoga Durchfall bei Antibiotika-Einnahme Im neuen Jahr mit dem Rauchen aufhören Rückenmuskeln am PC stärken Was hilft gegen Kopfläuse? Die Wirbelsäule stärken Kopfschmerzen bei Schwangeren Fenchel Kropf: Hals selbst kontrollieren Akupressur bei Regelschmerzen Pflanzliche Mittel bei Husten Medikamente richtig handhaben Führerschein weg – was nun? Schmerz muss nicht sein: Natur Beobachten gegen Sehstress Mückenschutz aus der Apotheke Wenn der Eisprung ausbleibt: Im hohen Alter das Rauchen aufgeben Zeigt her eure Füße Trockene Augen: Was Sie tun können Joggen im Winter Gute Vorsätze zur Gesundheit Hautpflege im Winter Wenn der Kopf schmerzt Richtig Fieber messen Hautpflege für Senioren Blutspenden senkt Bluthochdruck Waschungen Frühjahrsmüdigkeit adé! Massagen Probleme beim Pillenschlucken? Wirkungsvermittler Haut Gesundes Frühstück So schmeckt der Schultag Spätsommer im Oktober Zu kräftig geschnäuzt: Holzsplitter sicher entfernen Nächtliche Wadenkrämpfe Hypnose unterstützt die Genesung Buch-Tipp: Pflegebedürftig Erste Hilfe bei Lippenherpes Hausapotheke: Fit für den Sommer Feuchtfröhliche Karnevalszeit Homöopathie für die Schilddrüse Risiko Selbstmedikation Fitnessarmbänder & Aktivitätstracker Blasenentzündung sanft behandeln Parodontitis vorbeugen Homöopathie bei Verbrennungen Wadenkrämpfen vorbeugen Stressfrei lernen Fit mit Fußball Sport als Therapie Schwindel Wechselwirkungen vom Medikamenten Richtig Husten will gelernt sein Schlafstörungen in den Griff kriegen Rasche Hilfe bei Stress Winterblues oder Depression? Güsse Europäischer Notfallausweis Erkältungssymptome gezielt behandeln Buch-Tipp: Knie aktiv Rote Augen nach dem Schwimmen Rezeptfreie Mittel gegen Übelkeit Demenz: Belastung für Angehörige Angaben zu Nebenwirkungen Rentner am Steuer Mit Belastungen richtig umgehen Hilfe bei Halsschmerzen Kreuzallergie auf Lebensmittel Laufrad oder Dreirad? Rückenschmerzen? Buch-Tipp: Gesunde Gewürze Kopfschmerz bei jungen Erwachsenen Trotz Hitze gut schlafen Was ist eigentlich Stress? Rauchen ohne Gefahr? Die Geheimnisse des guten Schlafes Sauna Diabetes-Selbstmanagement mit Apps Dialyse zu Hause durchführen? Kleinkinder erkunden Fremdkörper Fasten – mehr als eine Diät Wegen Übergewicht ins Krankenhaus Licht gegen Winterdepression Achtung Schwindelprodukte Mittel und Wege gegen den Husten Vitamine für die Augen Wie oft ist Badetag für Kinder? Neues Jahr, alte Vorsätze? Hilfsmittel Rollator für Senioren Gesunder Lebensstil für Kinder Gicht und erhöhte Harnsäure Grillvergnügen ohne Spiritus Tipps gegen Flugangst Venenfallen im Überblick Einlauf Missbrauchsgefahr bei Schlafmitteln Was tun bei Reisedurchfall? Rheumatoide Arthritis Ohrentropfen anwärmen Vertrauen in Homöopathie Bluthochdruck richtig behandeln Rissige Fingerkuppen im Winter Krätzmilbe bei Kindern Hausaufgaben effektiv erledigen Sonnenschutz für den Skiurlaub Sport als „Lebensversicherung“ Nebenwirkungen bei Krebstherapie Mit Diabetes am Steuer Arzneimittel im Straßenverkehr Nahrung nicht vertragen: Selbstmedikation bei Erkältungen Hilfe bei chronischer Verstopfung Karneval ohne Kater Sodbrennen und Magenschmerzen Blutzucker aktiv senken bei Diabetes Wie Pollenallergiker besser fahren Rückengesund im Büro Was Patienten fragen sollten Lifestyle-Medikamente aus dem Netz Medikamente zur Tabakentwöhnung Suchtmittel Nasenspray Gesunde und starke Blase Mit Loch im Bauch zur Arbeit Hautkrebs vorbeugen mit dem UV-Index Schmerzmittel können Nieren schaden Was tun gegen plötzlichen Kindstod Nebenwirkung Fahruntüchtigkeit Gesund ernähren am Arbeitsplatz Auf gesunden Lebensstil achten Kindern Arznei geben Schlafmangel erhöht Blutdruck Der Goldene Äskulapstab Diabetes mellitus Typ 2 Verbot der Tabak-Außenwerbung Entsorgung von Altarzneimitteln Wie Wasser bei Gicht hilft Sonnenallergie vorbeugen Die beste Ernährung für Babys Abspecken bessert den Blutzucker Arznei: Achtung bei Nierenschwäche Von Hausmitteln zu OTC-Präparaten Munter durch die WM Matt statt munter: Wenn der Darm träge ist Was tun gegen Blähungen? Langes Sitzen vermeiden Handynacken vorbeugen Fasten für den Stoffwechsel Erholsam Schlafen ist lernbar

Fieber (Pyrexie) hat einen schlechten Ruf. Das ist verständlich: Fieber zeigt einen körperlichen Ausnahmezustand an und ist nicht gerade angenehm. Dessen ungeachtet hat Fieber auch positive Auswirkungen: Es ist davon auszugehen, dass Fieber die Abwehr des Körpers anfacht und Selbstheilungskräfte unterstützt.

Variable Körpertemperatur

Während die Hauttemperatur des Menschen z. B. je nach Umgebungstemperatur sehr unterschiedlich sein kann, liegt die Körperkerntemperatur recht konstant im Bereich von etwa 37 °C. Dafür sorgt das Temperaturzentrum im Gehirn, das vergleichbar dem Thermostat einer Heizung besagte „Solltemperatur“ vorgibt.

Gewisse Schwankungen sind aber normal. So ist die Körpertemperatur morgens am niedrigsten und erreicht am späten Nachmittag ihr Maximum. Beim Erwachsenen schwankt die normale Körpertemperatur im Tagesverlauf um etwa ein Grad. Jeder Mensch hat dabei eine etwas andere „Betriebstemperatur“: 36,0 °C am Morgen sind deshalb je nach „Typ“ ebenso normal wie 38,0 °C am späten Nachmittag (diese Temperaturen geben jeweils den im After, also rektal gemessenen Wert wieder, im Mund sind die Temperaturen um etwa 0,5 °C niedriger). Nur bei Kleinkindern ist der Tagesrhythmus geringer ausgeprägt – die normale Körpertemperatur schwankt hier nur um etwa 0,5 °C.

Bei Frauen kommen weitere Temperaturschwankungen hinzu: In der zweiten Zyklushälfte (nach dem Eisprung) erhöht sich die Körpertemperatur um etwa 0,3 °C. Die regelmäßige Messung der Temperatur kann zur Empfängnisverhütung genutzt werden (Basaltemperaturmethode).

Viele Menschen gehen von einem starren Normwert der Körpertemperatur von meist 37 °C aus und diagnostizieren bei sich selbst „Untertemperatur“, wenn sie einmal weniger messen. Eine derartige „Untertemperatur“ ist unbedenklich. Auch sind die Schwankungen im Tagesverlauf sehr individuell und zudem vom Messort abhängig. So geben medizinische Lehrbücher als normal an:

  • Axillär (Achsel): 34,7 °C–37,5 °C
  • Oral (Mund): 35,5 °C–37,5 °C
  • Rektal (After): 36,6 °C–38,0 °C
  • Aurikulär (im Ohr, d. h. am Trommelfell): 35,8 °C–38,0 °C

Ab wann besteht Fieber? Meist wird eine Erhöhung der rektal gemessenen Körpertemperatur auf 38,5 °C oder mehr Fieber genannt. In der Grauzone zwischen 38,0 °C und 38,5 °C sprechen manche Ärzte auch von erhöhter oder subfebriler Temperatur. Beim Säugling und Kleinkind liegt die „Fiebergrenze“ tiefer, hier sind schon Temperaturen über 38 °C als Fieber anzusehen.

Wodurch entsteht Fieber?

Fieber wird durch Botenstoffe des Immunsystems ausgelöst, die immer dann abgegeben werden, wenn der Körper mit Entzündungen zu kämpfen hat. Solche Entzündungen entstehen meist durch Infektionserreger (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten), manchmal aber auch durch Autoimmunprozesse oder durch andere Abwehrvorgänge, etwa bei Krebserkrankungen oder nach Operationen. Selten entsteht Fieber auch bei allergischen Reaktionen, als Nebenwirkung von Medikamenten oder bei einer Schilddrüsenüberfunktion.

Durch Entzündungsvorgänge wird der Temperatursollwert im Gehirn angehoben. Der Körper bemüht sich nun, die neue „Vorgabe“ zu erreichen – kühle Haut, Frieren und Zittern bis zum Schüttelfrost sind die bekannten Zeichen dieses Fieberanstiegs.

Vom Fieber zu unterscheiden ist die Überhitzung (Hyperthermie) durch eine zu starke Hitzezufuhr von außen: Das kann bei der Hitzeerschöpfung bzw. dem Sonnenstich vorkommen, oder auch bei manchen – sehr seltenen – Erkrankungen des Stoffwechsels im Muskel. Bei letzteren, auch als maligne Hyperthermien bezeichneten Formen entgleist bei erblich vorbelasteten Menschen der Stoffwechsel in der Muskulatur nach Gabe bestimmter Narkosemittel. Die Muskulatur bildet dadurch extrem viel Wärme – die Körpertemperatur kann dann bis über 44 °C ansteigen.

Folgen des Fiebers

Als Folge des Fiebers wird der Stoffwechsel hochgefahren. Der Körper verbraucht dadurch mehr Sauerstoff und setzt mehr Wasser um. Gleichzeitig werden die Gehirnzellen reizbarer, was sich z. B. durch aktivere Träume bis hin zu Tagträumen und Halluzinationen äußert, dem so genannten Fieberdelir. Die erhöhte Reizbarkeit des Gehirns kann bei Epileptikern Krampfanfälle begünstigen. Bei unter 5-Jährigen können – gutartige – Fieberkrämpfe auftreten.

Auch wenn wir manchmal Sorge haben, im Fieber zu „verglühen – im Gegensatz zur Überhitzung kommt eine gefährliche oder gar tödliche Überwärmung oder bleibende Schädigung beim infektionsbedingten Fieber praktisch nicht vor. Das durch Entzündungen bedingte Fieber steigt praktisch nie über 41,5 °C – höhere Temperaturen gibt es nur bei einigen, sehr seltenen Erkrankungen (z. B. beim Reye-Syndrom, schweren Hirnentzündungen und bei Tetanus).

Je höher desto schlimmer?

Oft wird vermutet, eine Krankheit sei umso gefährlicher, je höher das Fieber ist. Dies stimmt bei manchen Erkrankungen: So zeigt hohes Fieber bei einem Harnwegsinfekt oft eine Mitbeteiligung des Nierenbeckens oder des Nierengewebes an. Andererseits: Manch relativ harmlose Erkältung geht mit hohem Fieber einher, während andere, weit gefährlichere Infektionen (z. B. manche Formen der Hirnhautentzündung) zu vergleichsweise mildem Fieber führen. Sehr schwer verlaufende Infektionen wie etwa die Sepsis (Blutvergiftung) gehen manchmal sogar mit normalen Temperaturen oder Untertemperatur einher.

Fieber – nützlich oder schädlich?

Schon längere Zeit ist bekannt, dass Teile des Immunsystems bei erhöhten Temperaturen schneller arbeiten. So werden z. B. bei Fieber mehr Abwehrstoffe produziert. Auch nimmt die Aggressivität mancher Krankheitserreger (die Virulenz) bei höheren Temperaturen ab.

Auch das folgende Experiment deutet auf einen möglichen Nutzen des Fiebers hin: Wenn Eidechsen künstlich infiziert werden (etwa indem ihnen Erreger in den Körper gespritzt werden), suchen sie instinktiv sonnige Plätze auf – die wechselwarmen Tiere erhöhen dadurch ihre Körpertemperatur um mehrere Grade. Wenn man nun einen Teil der Tiere daran hindert, den Schatten zu verlassen, so zeigen diese eine höhere Sterblichkeit als jene, die sich zu sonnigen Plätzen bewegen konnten. Zumindest bei Reptilien hat „Fieber“ also eine eindeutig krankheitsbekämpfende Funktion.

Außerdem zeigen Experimente bei der Grippe (Influenza): die Krankheitsdauer ist um durchschnittlich drei Tage kürzer, wenn auf eine fiebersenkende Behandlung verzichtet wird. Ob dies auch für andere Infektionskrankheiten gilt, ist nicht sicher.

Wir gehen davon aus, dass sich der Körper die mit dem Fieber verbundene zusätzliche Arbeit nicht umsonst abverlangt und Fieber in aller Regel die Immunabwehr unterstützt. Bedrohlich ist meist nicht das Fieber, sondern die Krankheit, die der Körper durch Fieber bekämpft!

Wann zum Arzt?

Entscheidender als die Höhe des Fiebers ist der Zustand des Fiebernden. Hier gelten die Regeln:

  • Hochschwangere, geschwächte oder schon vorher kranke Menschen sollten frühzeitig zum Arzt.
  • Wenn unklar ist, was das Fieber verursacht oder wenn besorgniserregende Krankheitszeichen vorliegen (wie etwa Hautblutungen), ist ein Arztbesuch angezeigt.
  • Das gilt auch bei immer wiederkehrendem Fieber oder wenn Fieber nach einer fieberfreien Zeit von wenigen Tagen oder gar trotz Behandlung wiederholt auftritt.
  • Auch bei fieberbedingten Komplikationen – etwa Fieberdelir oder Austrocknung – ist ein Arzt hinzuzuziehen.
  • Säuglinge unter sechs Monaten mit Fieber (d. h. einer Körpertemperatur von über 38,0 °C) sollten vom Kinderarzt untersucht werden. Ältere Säuglinge sollten bei Temperaturen über 38,5 °C und Kleinkinder bei über 39 °C zum Kinderarzt, wenn sich keine Ursache, wie etwa eine Erkältung, feststellen lässt.

Was tun bei Fieber?

Weil wir davon ausgehen, dass Fieber den Heilungsverlauf unterstützt, raten wir nicht zur Fiebersenkung in jedem Fall. In vielen Fällen können schon einfache Maßnahmen Linderung verschaffen und dem Körper helfen, mit der erhöhten Temperatur besser zurechtzukommen:

  • Ruhepausen: ob nur auf der Couch oder als strikte Bettruhe.
  • Kleidung: Luftige, atmungsaktive Kleidung aus Baumwolle und eine Jacke, die je nach Bedarf aus- oder angezogen werden kann.
  • Nahrung: Leichte Kost entlastet den Kreislauf, z. B. gedämpftes Gemüse oder eine leichte Suppe.
  • Flüssigkeit: Pro Grad Temperaturerhöhung benötigt der Körper zusätzlich einen Liter Flüssigkeit am Tag. Also: immer wieder zu einem Glas Wasser greifen, geeignet sind auch Tee oder verdünnte Fruchtsäfte. Oft werden im Fieberanstieg (man „fühlt sich kalt“) warme oder heiße Getränke bevorzugt, ansonsten sind kühle (jedoch nicht eisgekühlte) Getränke die richtige Wahl. Sie trinken dann genug, wenn Sie in etwa so viel Wasser lassen wie an gesunden Tagen.

Weil gerade ältere Menschen bei Fieber viel schlafen, ist die Gefahr der Austrocknung erhöht. Hier muss oft ans Trinken erinnert oder in den Wachphasen in regelmäßigen Abständen etwas zu trinken gereicht werden – auch die damit verbundene Zuwendung tut gut.

Wann das Fieber senken?

Wenn das Fieber den Körper über Gebühr strapaziert, ist Fiebersenkung angezeigt. Dies gilt dann, wenn:

  • Der Fiebernde mit dem Trinken nicht mehr nachkommt und eine Austrocknung zu befürchten ist.
  • Der Fiebernde ein Fieberdelir hat, also halluziniert und desorientiert ist.
  • Der Fiebernde schon vorher geschwächt ist, z. B. durch eine Herzschwäche oder eine chronische Lungenerkrankung wie ein Lungenemphysem.
  • Epilepsie vorliegt (hier wird am besten der Arzt befragt).
  • Man „richtig leidet“ oder Schmerzen hat, wie etwa Kopfweh. Ein Fiebermittel (das gleichzeitig auch ein Schmerzmittel ist) kann dann z. B. zu besserem Schlaf verhelfen.
  • Der Fiebernde sich nicht krank melden will oder kann (z. B. auf Dienstreise) oder die Familie weiterversorgt werden muss.

Wie das Fieber senken?

Oft hilft es schon, sich leichter anzuziehen oder nur dünn zuzudecken.

Auch nasse Wickel wie etwa Wadenwickel oder Waschungen können Wärme ableiten, dasselbe gilt für ein lauwarmes Bad.

Allerdings ist die Wirkung einer solchen „Kühlung von außen“ von Fall zu Fall unterschiedlich und hängt vor allem vom Fieberstadium ab: So ist die Hautdurchblutung in der Phase des Fieberanstiegs gering (was Sie an kalten Händen und kalten Füßen merken) – auf die Haut aufgelegte kalte Wickel können jetzt keine Wärme „aufgreifen“, sie sind also fast wirkungslos. Nur wenn man „glüht“, sind äußere Anwendungen sinnvoll. Die Wickel dürfen dabei aber nicht zu kalt sein, da sonst die Hautdurchblutung von außen vermindert wird (Kälte sorgt für eine Verengung der Blutgefäße) – die Hitze des Körpers kann dann ebenfalls nicht nach außen abgeleitet werden.

Sondertext: Medikamente zur Fiebersenkung

Maßnahmen der Naturheilkunde

Die traditionelle Phytotherapie nennt als pflanzlichen Wirkstoff mit fiebersenkender Wirkung die Weidenrinde (Rinde der Silberweide Salix) – die darin enthaltenen Salicylate wirken wie „natürliches Aspirin“: Einen Teelöffel Rinde mit ¼ Liter kaltem Wasser sehr langsam bis zum Kochen erhitzen, dann fünf Minuten ziehen lassen, abseihen und schluckweise trinken.

Eine schweißtreibende Wirkung wird Holunderblüten und Lindenblüten zugeschrieben. Wer an Vitamin C glaubt, ist mit natürlichen Quellen wie Südfrüchten, Kirschsaft und Rote-Bete-Saft, die sich gut zum Mischen mit Wasser eignen, besser beraten als mit Vitaminpräparaten.

Hoch dosiertes Vitamin C wird immer wieder bei Fieber zur Abwehrsteigerung empfohlen, eine positive Wirkung lässt sich wissenschaftlich aber zumindest bei Erkältungskrankheiten nicht belegen.

Fieber messen

Allgemeines zum Fieber

„Muss“ man bei jeder Erkältung die Temperatur messen? Nicht unbedingt. Zum einen erkennen die meisten von uns auch ohne Messung, wenn sie fiebern. Zum anderen ist die Höhe des Fiebers kein gutes Maß dafür, wie schwer eine Krankheit ist. Dennoch kann die Messung manchmal bei der Beurteilung des Krankheitsverlaufs helfen, etwa

  • Wenn der Arzt die Messung empfiehlt – z. B. um das „Anschlagen“ einer Therapie besser beurteilen zu können.
  • Bei Kindern unter drei Jahren. Hier sind zum einen Krankheiten oft schwerer zu erkennen, zum anderen sollten fiebernde Kinder ohne klare Krankheitszeichen immer dem Arzt vorgeführt werden.
  • Bevor Sie zum Arzt gehen oder ihn telefonisch konsultieren. Oft hilft es dem Arzt, wenn er weiß, ob ein bestimmtes Krankheitsbild mit Fieber verläuft oder ohne.

Wie messen?

Wenn Sie sich entscheiden, die Temperatur zu prüfen, so reicht „Fühlen“ nur bedingt aus: Denn während des Fieberanstiegs verengen sich die Blutgefäße der Haut und lassen daher weniger Wärme in die Haut dringen, beim Fieberabfall passiert das Umgekehrte – mit dem Handauflegen liegen Sie also oft daneben.

Zur genaueren Messung stehen heute verschiedene Thermometer zur Verfügung. Die genaueste Messmethode ist die rektale Messung, also die Messung im Po (Rektaltemperatur). Diese Art der Messung gibt die Innentemperatur des Körpers (Körperkerntemperatur) am besten wieder.

Aber auch in der Achselhöhle (axilläre Messung) oder unter der Zunge (sublinguale Messung) kann die Temperatur mit ausreichender Zuverlässigkeit gemessen werden. Sie müssen dann allerdings zu der gemessenen Temperatur jeweils etwa ein halbes Grad dazuzählen, um einen der rektalen Temperatur vergleichbaren Wert zu erhalten. Am einfachsten, aber auch am teuersten und leider nicht immer 100%ig zuverlässig, ist die Messung im Ohr (aurikuläre Messung).

Da die Körpertemperatur durch körperliche Anstrengung um bis zu 1 °C ansteigen kann, sollte man vor dem Fiebermessen am besten eine halbe Stunde ruhen. Auch zu warme Kleidung kann – vor allem bei kleinen Kindern – die Temperatur erhöhen, und zwar um bis zu 0,5 °C.

So geht’s praktisch:

  • Rektal: Spitze des Thermometers mit etwas Vaseline, einer anderen Hautcreme oder auch einfach nur mit etwas Leitungswasser gleitfähig machen und vorsichtig so weit einführen, dass zumindest der Messkonus sicher im After steckt.
  • Unter der Zunge: Thermometerspitze bei geschlossenem Mund mehrere Minuten lang still unter der Zunge parken (am besten seitlich unter dem Zungenrand).
  • In der Achselhöhle: Thermometerspitze von vorn in die Achselhöhle klemmen, still halten. Die Messung unter der Achsel dauert von allen Messarten am längsten – bis zu 10 Minuten. Alternativ kann in der Leiste gemessen werden.
  • Im Ohr: Messhülle auf den Messkopf stecken (gilt nicht für jedes Modell). Messkopf sanft in den Gehörgang halten – Messkopf sollte dicht sitzen ohne zu drücken oder weh zu tun (dazu am besten die Ohrmuschel etwas schräg nach hinten oben ziehen). Die Messung wird durch Drücken des Messknopfs gestartet.

Art des Thermometers

Vorteile

Nachteile

Glasthermometer

Sehr genau, geräuschlos, kostengünstig, zur Messung im After, der Scheide, unter der Zunge, in der Achselhöhle oder in der Leiste geeignet.

Zahlen oft schwer zu lesen, zerbrechlich (und bei Quecksilberfüllung gesundheits- und umweltgefährdend), zeitaufwendig (Messzeit etwa 3 Minuten).

Digitalthermometer

Genau, benutzerfreundlich, Piepston oder Leuchtsignal zeigt Ende der Messung an.

Gleiche Messorte wie Glasthermometer möglich.

Braucht Batterien, Messzeit eine Minute, teurer als Glasthermometer.

Ohrthermometer

Ergebnis in 3 Sekunden verfügbar, daher für Kleinkinder gut geeignet.

Braucht Batterien, teuer, Fehlmessungen bei ungenauer Platzierung oder bei Ohrschmalzpfropf.

Die verschiedenen medizinischen Thermometer mit ihren Stärken und Schwächen.

Autor*innen

Dr. med. Herbert Renz-Polster in: Gesundheit heute, herausgegeben von Dr. med. Arne Schäffler. Trias, Stuttgart, 3. Auflage (2014). | zuletzt geändert am um 14:46 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.