Was sind funktionelle Nahrungsbestandteile?

Andere Wirkstoffe dieser Gruppe

Wechselwirkungen vom Medikamenten Abendessen ohne Kohlenhydrate? Kreuzallergie gegen Soja Fettsucht schlägt aufs Hirn Ess-Störungen auf dem Vormarsch Keine Mandeln für Kleinkinder Wenn Genuss Schmerzen verursacht Buchtipp: Der Bio-Bluff Kalorienbombe Softdrinks Endlich gesünder leben Familienmahlzeiten sind gesünder Diabetes mellitus Typ 2 Kalorienbombe Bubble Tea Diätprodukte sind out Schwangerschaftsübelkeit Buchtipp: Schön mit Schüßler-Salzen Gute Vorsätze zur Gesundheit Rohmilch trinken gegen Asthma? Low Fat- und Low Carb-Diät Kein Sport mit leeren Magen Kirschen schützen vor Gicht Glyphosphat in der Muttermilch? Gewichtsabnahme mit Magenband In Küche und Medizinschrank Weiße Flecken auf Schokolade Rhythmus aus dem Takt Prävention bei Typ-2-Diabetes Hoher Blutdruck und schwanger Was steckt in der Wassermelone? Reisen mit Diabetes Vitalstoffcocktail Spargel Ungesunder Lebensstil bedroht Gehirn Vitamine in Zahnpasta? Süß, süßer, Stevia Eisenmangel erkennen und beheben Selbstkontrolle bei Diäten Sodbrennen und Magenschmerzen Kokosöl schützt vor Karies Histamin-Unverträglichkeit Trotz Kreuzallergie in den Frühling Gegen Infekte wappnen Was können Quinoa, Kokos & Co.? Alkoholfreies Bier als Alternative Gesunder Lebensstil für Kinder Die Säure-Basen-Balance Ursachen von Übergewicht Trinkgewohnheiten bei Männern Popcorn: Gesünder als Gemüse? Schwangere sollten Jod einnehmen! Die Rolle der Vitamine als Radikalfänger Gesunde Ernährung beugt Falten vor Schlafrhythmus von Jugendlichen Kampf den Kilos Küchenhygiene im Sommer Orthomolekularmedizin Buchtipp: Tödliche Hamburger Stigmatisierung von Übergewichtigen Kalorien schlagen aufs Hirn Richtig fasten Sodbrennen bei Kindern Kaffee schützt die Leber Koffein verbessert Gedächtnis Fleischlos essen stört Wachstum nicht Das Gewicht beeinflussen Belohnen mit Fett und Zucker Proteine oder Kohlenhydrate? Fasten – mehr als eine Diät Hohen Blutdruck mit Kalium senken Kartoffeln fördern Diabetes Lebensmittelvergiftung bei Kindern Vitamin-D-Mangel vorbeugen Ernährung von Kindern Erstickungsgefahr durch Süßigkeiten Faserreich oder faserarm? Viel heiße Luft um die heiße Zitrone BMEL-Ernährungsreport 2016 Freiverkäufliche Abnehmpillen Frischer Atem durch Ingwer Kinder mit Jod versorgen So schmeckt der Schultag Süßstoffe unter Verdacht Gute Kost für Ausdauersportler Einstiegsdroge E-Zigarette Vitalstoffcocktail Spargel Fischöl in der Schwangerschaft Riskantes Essverhalten Beim Essen auf den Bauch hören Jodmangel gefährdet die Gesundheit Diabetes und Weihnachtsleckereien Pestizidcocktail zum Frühstück? Kreuzallergie auf Lebensmittel Zuckerkonsum bei Kindern Maritime Kost für Stillende Vorsicht vor Knollenblätterpilz Moderater Alkoholkonsum So überzeugt man heikle Esser Ungesunde Lebensmittel entlarven Fünf Ernährungsmythen Gicht und erhöhte Harnsäure Kaffeetrinken gegen Diabetes Familiäre Vorbelastung bei Diabetes Ballaststoffe lindern Reizdarm Pfeffer hält schlank Abnehmen mit Diätmitteln Mit Gemüse gegen Schlaganfall Vitalstoffcocktail Spargel Heilpflanzen bei Unausgeglichenheit Buchtipp: Physik für Genießer Schokolade hilft gegen Stress Wenn Eis Kopfschmerzen bereitet Macht Kaffee gesund? Entwarnung für MRSA im Grillfleisch Ernährung gesunder Säuglinge Wenn Essen zur Qual wird Die großen Cholesterin-Irrtümer Wer Fett stark schmeckt, isst weniger Reiseplanung für den Magen Vitamine: ein Überblick Mischkostdiät Kinderleicht Gewicht verlieren Kakao steigert Leistung Alkoholspuren in Cola Von "guten" und "bösen" Fetten Kalzium hält Hormone im Zaum Tipps für Pilzsammler Schlafmangel macht dick Vitamin-D-Spiegel und Asthma Mutter und Kind perfekt versorgt Übergewicht bei Jugendlichen Käse und Co. für gesundere Knochen Beeren schärfen Denkorgan Fastengewohnheiten der Deutschen Vegane Diät für Diabetiker? Die vollwertige Ernährung Hochbetagte gut ernähren! Eiweiß fördert gesundes Altern Fettreduzierte Diäten Die mediterrane Ernährung Schichtarbeit erhöht Diabetes-Risiko Studie: TV-Spots fördern Übergewicht Fertigprodukte machen depressiv Fettes Essen schmälert Fruchtbarkeit Buchtipp: Geheime Rezepte Kaffee: Das Gute in der Bohne Macht Schule dick? Kaffee: Keine Gefahr fürs Herz Gesund mit der richtigen Ernährung Magen satt – Augen satt Wie sich unsere Essensvorlieben ausbilden Kürbis und Co. Erste Hilfe bei Grillunfällen Osteoporose Kakao: Tassenfarbe prägt Geschmack Schützt Essen vor Demenz? Salzgehalt statt Natriumwert Viel heiße Luft um die heiße Zitrone Essen bestimmt die Laune Salzersatz senkt Infarktrisiko Ist Bio besser? Dünne verwerten Zucker besser Ernährung heute Eisenmangel Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) Betrifft auch Kinder: Das Immunsystem stärken Wenig Fleisch, viel Fisch Gift in aller Munde Sport und Vitamine für die Augen Das Viertele ist doch nicht gesund Soziale Unterschiede und Ernährung Schlaganfall-Risiko: Limonade Bei Darmkrebs zuckerarm ernähren Gesundheitsrisiken bei Adipositas Kindern Gemüse schmackhaft machen Glutenunverträglichkeit & Magersucht Bauchweh durch Getreide Buchtipp: Vital ab 50 Wo liegt das gesündeste Gewicht? Brokkoli roh verzehren Stoffwechsel auf Sparflamme Hirn schrumpft mit Das Gehirn isst mit Frische Hilfe gegen Mundgeruch Ernährung heute Essen gehen macht nicht dick Essstörungen bei Jungen Vitamin-C-Quellen im Winter Bluthochdruck bei Kindern Mit Gemüse gegen Schlaganfall Helfen Vitamine dem Gehirn? Ökotest prüft B12-Präparate Cholesterin-Test Grünkohl beugt Krebs vor Bei der Arbeit genug trinken Teenager stehen auf Obst und Gemüse Vegetarische Ernährung Genussvoll speisen hilft beim Abnehmen „5 am Tag“ gescheitert? Krebs: Ingwer gegen Übelkeit Nicht nur in Zitronen: Ran ans Fett – mit Eigenfett Curry bringt die Abwehr in Schwung Schutz vor Übergewicht bei Kindern Ernährung beeinflusst Stoffwechsel Gesund trotz Diabetes So überzeugt man heikle Esser Soja bei Brustkrebs - Risiko oder Schutz Beikost ab Ende des 4. Monats? Buch-Tipp: Gesunde Gewürze Kein Sport mit leeren Magen Mythen um die Milch Zahnschmerzen verhindern Wie Salz den Blutdruck beeinflusst Wie Junk-Food süchtig macht Wie Hunger und Sättigung funktionieren Gesunde Ernährung im Winter Ernährungstrends im Überblick Schlafmangel fördert Übergewicht Wie Wasser bei Gicht hilft Neue Krankheit entdeckt Wenn die Aorta durchbricht Wie Fruktose krank macht Vorsicht bei Fructose Konsumpausen immer beliebter Sehschwäche bei Dunkelheit Diät: Das Timing macht’s Hilfe bei Essstörungen Tomaten- und Erdbeerallergie 9 Ernährungstipps fürs Herz Kennzeichen auf Lebensmitteln Schädliche Stoffe in Kräutertee Kohlenhydratreduzierte Diäten Low Fat- und Low Carb-Diät Eisenmangel erkennen und beheben Muttermilch hilft Frühgeborenen Mehr Bewegung in der Jugend Essen und Stress Nicht hungrig einkaufen Cholesterin-Wert Leckereien vom Weihnachtsmarkt Buchtipp Functional Food Diabetes frühzeitig erkennen Stoffwechselstörung bei Kindern Verpflegung in Kitas Probiotische Nahrung für Babys Krebsverdächtiger Stoff im Gläschen Antioxidanzien und oxidativer Stress Naschen Sie sich schlank Nahrung unbeschwert genießen Blähungen bei Reizdarm Zartbitter schützt vor Herzinfarkt Was ist Fructose-Intoleranz? GLYX-Diät Gesunder Alkohol: Ein Mythos Energiebedarf beim Sport Kinder vor Allergien schützen Wer Fett stark schmeckt, isst weniger Neue Richtwerte für die Ernährung Hochbetagte gut ernähren! Neues Übergewicht-Gen entdeckt Patientenverhalten bei Diabetes Mineralstoffe Appetit vs. Hunger Medikamente gegen Sodbrennen Gesunder Knabberspaß: Höhere Sterberate bei dicken Kindern In Ruhe abnehmen Bärlauch Darmgesundheit bei Senioren Trinkmenge bei Herzleiden Ernährungsempfehlungen: Bittere Süße: Stevia Stinke-Pipi nach Spargelgenuss Fleisch ade Mit Loch im Bauch zur Arbeit Buchtipp: Der Gefräßigmacher Kindern gesunde Ernährung vermitteln Zitronensaft gegen Noroviren Zerkleinertes Obst und Blattsalate Statt Diäten: Umstellung der Lebensgewohnheiten Auf gesunden Lebensstil achten Mit Probiotika gegen Depressionen Therapie von Fettleibigkeit Herzrisiko am Maßband ablesen Bei Hitze viel trinken Kalorienbedarf von Schwangeren Aromatisch und gesund: Nachsalzen gefährdet das Herz Allergie: Vorsicht bei Gewürzgebäck Kann zu viel Obst ungesund sein? Karneval ohne Kater Die beste Ernährung für Babys Vitamin-D-Versorgung bei Diabetes Mediterrane Kost fürs Herz 7 Trinktipps für Senior*innen Zu viel Salz in Mikrowellen-Menüs Abwehr beginnt im Mund Vitamine als Nahrungsergänzung Buchtipp: Schwarz und stark So kriegt das Blut sein Fett weg Diabetes in der Vorstufe aufhalten Stillen und Schmerzmittel Buchtipp: Diabetes-Kochbuch Die Milch macht’s: Fleischlos essen stört Wachstum nicht Äpfel genießen trotz Allergie Schimmelpilze im Essen Vitamin-A-Mangel vorbeugen Dick wegen Gendefekt Hoher Blutdruck nach Kaffeegenuss? Diabetes: Obst versüßt die Haut Rote-Bete-Saft senkt Blutdruck Buchtipp: Ernährung für Sportler Ernährungstipps für Skifahrer Ökotest prüft B12-Präparate Kaffee ohne Milch gesünder Naschen Sie sich schlank Hilfe gegen Pickel & Co. Wellness-Diäten Neuer Indikator für Krankheiten Süßes Leben ohne Zucker Pestizide auf Lebensmitteln So kriegt das Blut sein Fett weg Folsäure Geschmacksprogrammierung Cassia-Zimt: Gefahr für die Leber Lebensmittel richtig kühlen Vitamine Kinder mit Zöliakie Kaffee erhöht Ausdauer Walnüsse: Online-Tool berechnet Zuckerlimit Abnehmen mit Formula-Diät Influencer machen unsere Kinder krank Was Männerknochen stabil hält Kreuzallergie: Pollen und Äpfel Gesundes Frühstück Kalorienreduzierte-Mischkost-Diäten Mit Gemüse gegen Schlaganfall Was heißt Übergewicht? Das Problem mit dem BMI Drip Bars: Alles andere als harmlos! Den Appetit optisch täuschen Frühstücken statt Naschen Wegen Übergewicht ins Krankenhaus Kleiner Teller, schnell satt GLYX-Diät beugt Krankheiten vor Kräutertee aus der Apotheke Hoher Nährstoffbedarf bei Erkältung Auf der Suche nach der besten Ernährung Schadstoffe in Lebensmitteln So ist Orangensaft gesund Wenn Pommes aggressiv machen Trends im Lebensmittelverbrauch Chemische Stoffe im Alltag Trinken nicht vergessen Bluthochdruck bei Kindern Buchtipp: Einfach ehrlich essen Beschwerden nach Rotweingenuss Richtig abnehmen: Giftiges Arsen in Reis Ernährung bei Chemotherapie Alternativen zur Muttermilch Ostereier richtig färben Schlaf und Übergewicht Erfolgreich fasten Ungetrübtes Grillvergnügen Flüssigkeit zur Arzneieinnahme Spaziergang mit Kaugummi Wie oft essen? Warum wir Zink brauchen Leberschäden abwenden Kohl: Besser als sein Ruf Kaffee lässt Cholesterin ansteigen Mischkost hilft beim Denken Dem Kater vorbeugen Risiken von Medikamenten minimieren Allergie gegen Latex Fettleber durch Snacks & Softdrinks Regionales Gemüse contra Superfood Diät nach dem Insulinprinzip Was ist dran an den Kaffee-Mythen? Fruchtzucker und Übergewicht Durchfallerreger auf Hühnereiern Kinderleicht Gewicht verlieren Das Einmaleins der Fette Flüssigkeitsmangel vorbeugen Runde Sache: Hülsenfrüchte Wenn Kinder Essen nicht vertragen Gentechnisch veränderte Lebensmittel Wie und wann essen? Studie zur Weltgesundheit Ingwer als Heilmittel Viele Getränke überzuckert Kaffee schadet Knochen nicht Kinderleicht Gewicht verlieren Diät: Das Timing macht’s Wie unser Lebensstil uns schadet Mittelmeerküche bei Nierenkrankheit? Abnehmen mit Ayurveda Übergewicht begünstigt Krebs Artgerechte Ernährung Rapider Gewichtsverlust Mineralstoffe Wie Nüsse vor Darmkrebs schützen Dick wegen falschen Essverhaltens Überempfindlichkeit auf Weizen Walnuss – die Supernuss Lebensmittelzusatzstoffe Die besten Durstlöscher Buchtipp: Schwarzbuch Wundermittel Pausenbrot: der unterschätzte Snack Brustkrebs bei Frauen Viel mehr als Cholesterin: Eier Übergewicht im Mutterleib vorbeugen? Ursachen für Bluthochdruck Veggie-Tag in Kantinen? Buchtipp: Fett! Zusatzstoffe in Lebensmitteln Die Herzgefahr steckt in der Wurst Saure Früchte gegen Schlaganfall Auf Kohlenhydrate nicht verzichten Abnehmen: Was hilft langfristig? Abnehmen ohne Diät Abnehmen senkt Krebsrisiko Vitaminreich oder -arm?: Fasten im Intervall Eier natürlich färben: Eisenmangel bei COPD Lebensmittelallergie bei Kindern Was steckt in der Wassermelone? Abnehmen mit Kohl Sport im Online-Fitness-Studio Lebensraum Darm: Schluss mit Reizdarm Pfeffer hält schlank Erfrischungsquelle Wasser Kinderleicht Gewicht verlieren Fasten: Auf kleine Sünden verzichten Die Knochen-Bilanz Ernährung bei Schluckstörungen Selbstgekocht schmeckt besser Genmutation verhindert Sättigung Wenn der Bauch drückt Was Mutter und Kind gut tut Schlankmacher Übergewicht – ein Bilanzproblem Krank durch Brot Diabetes in der Schwangerschaft Kaffee senkt Geburtsgewicht Gemeinsam essen wichtig für Kinder Schokolade: Gesund oder schädlich? Sommerzeit – Grillzeit Von Aposteln, Heilern und Geschäftemachern Mehr Koffein – mehr Östrogene So ist Orangensaft gesund Ernährung übergewichtiger Kinder Meisterlich Grillen? Aber sicher! Was kann scharfes Essen? Vom Jojo-Effekt und anderen Gemeinheiten Gesund abnehmen Kaffee verlängert Leben Das Salz in der Suppe Selbstbestimmte Ernährung von Babys Süßstoff regt den Appetit an Lebensmittelzusatzstoffe Buchtipp Schwarzwald Vitalküche Fasten für den Stoffwechsel Osteoporose: Diabetes in der Schwangerschaft Allergie gegen Hühnereiweiß Welche Diät ist gut fürs Herz? Influencer machen unsere Kinder krank Geschmacksstörungen den Garaus machen Botulismus bei Säuglingen Fünf Ernährungsmythen Von Akne bis Zucker Osterbrunch ohne Magentablette Fülligen Kindern droht Herzschwäche Pilze: gefunden, geputzt und verputzt Richtig ernähren in der Zu viel Salz schädlich für Kinder Buchtipp: Lebensmittel-Rettungsbuch Zunahme von Diabetes-Erkrankungen Weltmeisterlich Grillen Abnehmen mit Sport Drip Bars: Alles andere als harmlos! Abnehmen ist ansteckend Wie bedenklich sind Energy Drinks? Neurodermitis bei Kindern Nudeln al dente gesünder Richtig ernähren bei COPD Sportlermagersucht weit verbreitet Überhitzung durch Schweißmangel Vegane Ernährung Vitaminmangel Probiotika – Helfer oder Konsumfalle? Vegetarier seltener herzkrank Nanoplastik in Wasserflaschen Trinken Sie sich schlank Essstörungen zunehmend verbreitet Walnüsse rundum gesund Kakao stärkt Muskeln Was steckt in der Wassermelone? Fasten – mehr als eine Diät Gesunde Ernährung für die Kleinen Gestresste Kinder häufig dick Machen Kohlenhydrate empfindlich? Eiweißbedarf im Alter Erreger in Blattgemüse möglich Mangel beim Stillen verhindern Entspannt in die Schule Vitaminüberversorgung Gewichtsabnahme bei Diabetes Weniger Salz, mehr Geschmack Magenschonend ernähren Fett – eine Grundgeschmacksart? Richtig abnehmen: Grüner Tee und Medikamente Die wichtigsten Abnehm-Diäten im Überblick Was kochen? Was steckt im Eis? Vitamine für die Augen Buchtipp: Schluss mit Fertig-Pizza Nahrung nicht vertragen: Eiweißbedarf im Alter Nahrungsergänzungsmittel

Neben Vitaminen und Mineralstoffen sind in den vergangenen Jahrzehnten viele weitere Stoffe in der Nahrung bekannt geworden, deren Zufuhr zwar nicht lebensnotwendig ist, die aber dennoch unsere Gesundheit unterstützen. Sie werden als funktionelle Nahrungsbestandteile, nicht nutritive Nahrungsstoffe oder bioaktive Nahrungsstoffe bezeichnet.

  • Faserstoffe: Diese löslichen und unlöslichen Ballaststoffe haben weitreichende Wirkungen auf die Verdauung, den Stoffwechsel, die Blutgerinnung und das Immunsystem.
  • Probiotika: Mit der Nahrung werden auch Keime aufgenommen, die sich im Dickdarm ansiedeln und dort als Teil der Darmflora gesundheitsfördernde Wirkungen entfalten. So ist reifes Obst von Milchsäurebakterien besiedelt, und selbst wenn man einen angebissenen Apfel nur kurze Zeit ruhen lässt, machen sich darauf bald Milchsäurebakterien breit. Alle fermentierten Nahrungsmittel wie Joghurt oder Sauerkraut enthalten große Mengen probiotischer Keime.
  • Sekundäre Pflanzenstoffe: Dies sind schätzungsweise 25 000 Stoffe, die in Pflanzen zusätzlich zu ihren primären Bestandteilen (Fette, Eiweiße, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien) vorkommen. Diese teilweise auch als Phytamine bezeichneten Bestandteile dienen der Pflanze zur Abwehr von Fressfeinden (etwa Bitterstoffe), locken Insekten oder Tiere an, welche dann die Samen der Pflanzen weitertragen, steuern das Wachstum oder dienen als Schutzstoffe gegen UV-Strahlung. Nur ein kleiner Teil der sekundären Pflanzenstoffe ist für Menschen überhaupt wahrnehmbar – als Aroma-, Geschmacks-, Farb- oder Bitterstoffe. Man schätzt, dass der Mensch mit einer gemischten Kost täglich etwa 1,5 g sekundäre Pflanzenstoffe zu sich nimmt.

Auch in Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs sind funktionelle Nahrungsbestandteile zu finden, wie etwa konjugierte Linolsäure oder Ubiquinone, wie das aggressiv vermarktete, in Vergleichsstudien aber enttäuschende Coenzym Q10. Daneben werden auch manche Fettsäuren, wie etwa die Omega-3-Fettsäuren zu den funktionellen Nahrungsbestandteilen gerechnet.

Für viele funktionelle Nahrungsbestandteile konnten positive Wirkungen in wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen werden. Allerdings beschränken sich diese „Wirknachweise“ auf Experimente an Versuchstieren oder sie wurden aus vergleichenden Beobachtungen (Kohortenstudien) abgeleitet. Gerade die sind aber oft nicht geeignet, um ursächliche Zusammenhänge zwischen Einnahme und Wirkung wirklich zu beweisen. Die möglichen Wirkungen im Einzelnen:

  • Wirkung gegen Entzündungen. Hier sind vor allem die Omega-3-Fettsäuren zu nennen, die insbesondere dann Entzündungsprozesse hemmen können, wenn sie in einem günstigen Verhältnis zu den Omega-6-Fettsäuren vorliegen. 
  • Unterstützung des Immunsystems. Von löslichen Faserstoffen könnte eine gesundheitsfördernde Wirkung ausgehen, da sie die Darmflora stärken. Darüber hinaus wirken viele sekundäre Pflanzenstoffe auf die Immunzellen, wobei allerdings unklar ist, ob dies auch mit einer messbaren Stärkung des Immunsystems insgesamt verbunden ist.
  • Wirkung gegen Krebs. Viele funktionelle Nahrungsbestandteile wie die Karotinoide sowie die Flavone wirken antioxidativ und könnten dadurch Zellschädigungen verhindern. Pflanzliche Faserstoffe beeinflussen zudem, wie lange der Darminhalt im Darm verbleibt. Durch eine faserstoffreiche Ernährung werden Giftstoffe schneller ausgeschieden – dadurch könnte sich das Darmkrebsrisiko verringern
  • Unterstützung des Stoffwechsels. Viele Nahrungsbestandteile greifen direkt in den Stoffwechsel der Blutfette ein. Nachgewiesen ist, dass Pflanzensterole (z. B. das Sitosterol der Nüsse), pflanzliche Sulfide (z. B. in Knoblauch) und lösliche Faserstoffe (z. B. Psyllium oder Pektine in Früchten) das schlechte LDL-Cholesterin senken. Auch hat sich gezeigt, dass lösliche Faserstoffe die Wirkung von Insulin günstig beeinflussen und damit möglicherweise der Entstehung eines metabolischen Syndroms entgegenwirken.

Was liegt näher, als die vielen nützlichen Stoffe gezielt in Lebensmitteln anzureichern? Aus dem altbackenen Essen wird dann Functional Food. Während Nahrungsergänzungsmittel schon unsere Vorfahren begeisterten, erobern mit funktionellen Bestandteilen angereicherte Lebensmittel seit Mitte der 1990er-Jahre die Regale der Lebensmittelläden. Eine wahre Goldgrube für die Lebensmittelindustrie, die in diesem Grenzbereich zwischen Lebensmitteln und Medikamenten weltweit inzwischen mehr als 60 Milliarden Euro jährlich umsetzt. Die Gewinnspannen sind enorm. Mit einer kleinen funktionellen Anreicherung lässt sich leicht ein bis zu 6-fach höherer Preis fordern als mit dem herkömmlichen Produkt.

Wie wirksam sind funktionelle Nahrungsbestandteile?

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Von Haifischknorpelprodukten über die Vormilch von Kühen bis zu Produkten aus Regenwürmern. Im Gegensatz zu Arzneimitteln braucht diese Art von Produkten keine Marktzulassung. Ihre Wirkung muss deshalb bisher nicht nachgewiesen werden, denn laut Gesetz handelt es sich um Lebensmittel, auch wenn sie im Grunde wegen ihrer erhofften medizinischen Wirkung gekauft werden.

Die Frage, wie wirksam Nahrungsergänzungsmittel oder Functional Foods sind, ist in dieser allgemeinen Form nicht zu beantworten. Selbst wenn für einzelne in diesen Mitteln enthaltene Substanzen positive Wirkungen nachgewiesen sind, etwa die blutzuckersenkende Wirkung von Zimt oder die antientzündliche und arteriosklerosevorbeugende Wirkung des Knoblauchs, heißt das noch lange nicht, dass das eingenommene Präparat für die Gesundheit des Patienten eine positive Wirkung hat.

Dies mag auch daran liegen, dass viele der funktionellen Substanzen in der Natur in einem Paket vorliegen – Omega-3-Fettsäuren z. B. sind ein Teil vieler Fischöle, aber eben nur ein kleiner Teil. Und auch das Olivenöl ist eben nicht nur ein Träger für bestimmte, angeblich wunderwirkende Polyphenole, sondern ein Gemisch aus Hunderten von miteinander in Wechselwirkung stehenden Substanzen. Im echten Leben wird es zudem als Teil einer insgesamt an Antioxidanzien reichen, frisch zubereiteten und ausgewogenen Ernährung eingenommen (von dem oft dazugehörenden südländischen Lebensstil ganz zu schweigen). Wird das Paket aufgeschnürt und nur einzelne Wirkstoffe daraus entnommen, so könnte sich die Wirkung mancher Stoffe also deutlich reduzieren oder gar verflüchtigen.

Wissenschaftliche Tests zeigen, dass die meisten Nahrungsergänzungsmittel in isolierter Form keinerlei Wirkung haben, so z. B. die angeblich knorpelaufbauenden Stoffe Glukosamin und Chondroitin Auch die östrogenartig wirkenden Isoflavone aus dem Sojaprotein, die gegen Wechseljahrbeschwerden propagiert werden, erwiesen sich als nutzlos Dasselbe gilt für die angeblich wunderwirkenden Omega-3-Fettsäuren: Die Anreicherung der Nahrung mit diesen Fettsäuren scheint keine Wirkung gegen Krebs zu haben, und auch bei der Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen können sie alleine nicht viel ausrichten Ebenso erwies sich die Annahme, dass alleine Ballaststoffe in der Nahrung zur Vorbeugung von Darmkrebs dienen können, als falsch

Für bestimmte Nahrungsergänzungsmittel werden sogar gesundheitsschädliche Wirkungen vermutet, etwa beim Stimulans und Fatburner Ephedra-Kraut (Herzkreislauf – und psychische Schäden) oder beim Spurenelement Selen (möglicherweise erhöhtes Diabetes-Risiko) . Auch die in letzter Zeit gehäuft vor allem für Sportler angepriesenen Aminosäuren oder auch Eiweißpräparate sind kritisch zu bewerten. Obwohl es richtig ist, dass essenzielle Aminosäuren (also solche Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann) Bestandteil gesunder Nahrung sind, ist eine hochdosierte Zufuhr über den Bedarf hinaus weder sinnvoll, noch lässt sich eine positive Wirkung durch Studien belegen. Dasselbe gilt für die Aminosäuren, die der Körper selbst herstellt (nicht essenzielle Aminosäuren). Wenn die Werbung für Eiweißpräparate behauptet, sie seien aus „besonders wertvollen“ Aminosäuren aufgebaut, dann verkennt das die Tatsache, dass für den biologischen Wert eines Eiweißes nicht nur die Aminosäuren maßgebend sind, sondern auch die sonstige Versorgung des Körpers mit Eiweiß. Ist sie ausreichend, werden auch die „wertvollen“ Aminosäuren einfach als Brennmaterial verbraucht. Besser – und bei Weitem billiger – als Eiweißpräparate mit wohlklingenden Namen sind Nüsse, Hülsenfrüchte und sonstige Samenfrüchte, die Aminosäuren in einem ausgewogenen Verhältnis enthalten.

Dagegen ist für einige Nahrungsergänzungsmitteln ein gesundheitlicher Vorteil erwiesen:

  • So gibt es einigermaßen verlässliche Hinweise, dass Omega-3-Fettsäuren nach einem Herzinfarkt vor einem neuen Infarkt schützen können
  • Auch lässt sich der Zusatz der langkettigen Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Arachidonsäure (AA) zur Säuglingsmilch rechtfertigen – sie können tatsächlich die Hirnreifung bei frühgeborenen Säuglingen unterstützen.
  • Auch der Zusatz von Präbiotika kann Säuglingsmilchnahrung aufwerten – entsprechende Produkte senken nachweislich das Allergierisiko.
  • Es gibt zudem Hinweise, dass Phytosterine (etwa Sitosterol oben) den Cholesterinspiegel senken.
  • Probiotische Laktobazillen in Joghurts können bei Durchfallerkrankungen helfen. Ob sie darüber hinaus „die Abwehrkräfte stärken“, ist jedoch unklar.
  • Möglicherweise können auch Phytoöstrogene (schwach östrogenartig wirkende Pflanzenbestandteile, z. B. in Sojabohnen, Spinat und Brokkoli) gegenüber Lungen- und Prostatakrebs vorbeugen. Diese Vermutungen stützen sich bis jetzt nur auf Beobachtungen; eine verlässliche Bewertung steht noch aus
Hinter dem Functional-Food-Boom steht das Versprechen, dass auf gesunde Ernährung nicht groß geachtet werden muss, weil man die entscheidenden Bestandteile über Vitaminmischungen und Functional Food hinzukaufen kann. Das allerdings scheint zu schön, um wahr zu sein: Bisher ist der Nutzen isolierter, chemisch-industriell erzeugter Nahrungsergänzungsbestandteile nicht erwiesen und viel zu unsicher, um eine routinemäßige Einnahme zu empfehlen.

Autor*innen

Dr. med. Herbert Renz-Polster in: Gesundheit heute, herausgegeben von Dr. med. Arne Schäffler. Trias, Stuttgart, 3. Auflage (2014). | zuletzt geändert am um 12:45 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.